Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung

Anatomie und Physiologie: Aktuelle Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2161-0940

Abstrakt

Die Rolle des Antikoagulanstyps bei der Modulation der Wirkung der Laserbestrahlung auf die Blutrheologie

Eman S

Hintergrund: Die Bewertung optischer und rheologischer Aspekte des Blutes spielt bei verschiedenen klinischen Routineuntersuchungen und therapeutischen Prozessen eine wichtige Rolle. Eine solche Bewertung ist ein hervorragendes Modell zur Identifizierung der Wechselwirkungsmechanismen zwischen biologischem Gewebe und niedriger Laserbestrahlung. Ziel dieser Untersuchung war die Untersuchung des Einflusses von Laserstrahlung auf bestimmte Blutindizes in vitro.

Material und Methoden: Blutproben wurden von 40 gesunden Freiwilligen entnommen und 30 Proben in 4 Gruppen aufgeteilt, von denen 1 die Kontrollgruppe war und die anderen 3 3 Dosen grünem Laser ausgesetzt wurden, während Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) als Antikoagulans verwendet wurde. Die verbleibenden 10 Proben wurden mit Heparin antikoaguliert und in 2 Aliquots aufgeteilt, von denen 1 die Kontrollgruppe war und die andere einer einzelnen Dosis grüner Laserstrahlung ausgesetzt wurde. Der Test erreichte eine Wellenlänge von 532 nm und einen Strahlfleckdurchmesser von 4 mm. Die verwendeten Bestrahlungszeiten betrugen 1,8, 3,7 und 6,2 Sekunden, was Bestrahlungsdosen von 1,5, 3 bzw. 5 J/cm2 ergab.

Ergebnisse: Die Bestrahlung mit einem grünen Laser führte zu signifikanten Veränderungen des mittleren korpuskulären Volumens (MCV) der Erythrozyten, unabhängig von der Art des Antikoagulans. Außerdem erhöhte sie die Anzahl der weißen Blutkörperchen (WBC), wenn EDTA als Antikoagulans verwendet wurde, nicht jedoch bei Verwendung von Heparin.

Schlussfolgerung: Die Art des verwendeten Antikoagulans kann die Wirkung des Lasers auf bestimmte Blutparameter verändern.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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