Notfallmedizin:Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2165-7548

Abstrakt

Die Rolle der Stimme und Berührung von Müttern und Vätern bei der Verbesserung des Übergangs Neugeborener bei der Geburt

David JR Hutchon

Abstrakt

 

Der Übergang von der Plazentaatmung zur Lungenatmung bei der Geburt ist eine der radikalsten Veränderungen sowohl des Kreislaufs als auch der Lungenfunktion. Diese Veränderungen müssen innerhalb weniger Minuten nach der Geburt erfolgen, wenn das Baby unversehrt überleben soll. Dies ist der Moment, in dem die Mutter ihr Neugeborenes zum ersten Mal sehen, berühren und direkt mit ihm sprechen kann. Das Neugeborene kann die Stimme seiner Mutter (und seines Vaters) erkennen und diese Stimmen haben eine unmittelbar beruhigende Wirkung. Es wurde nachgewiesen, dass das Neugeborene die mütterliche Stimme erkennt, da es sie in den Monaten zuvor im Mutterleib gehört hat. Schon vor der Geburt ist die Verarbeitung der mütterlichen Stimme im Temporallappen des Fötus erkennbar. Nach der Geburt ist es keine Überraschung, dass die Stimme der Mutter ein weinendes Baby schnell beruhigen kann. Auch die Stimme des Vaters kann erkannt werden, wenn der Fötus während der Schwangerschaft ausreichend ausgesetzt war. Emotionale Nähe durch Lautäußerungen und Berührungen ist wichtig für die zukünftige Eltern-Kind-Beziehung und kann sich positiv auf die Genesung des Neugeborenen auswirken. Nichts kann beruhigender sein als die Stimme der Mutter. Wenn das Neugeborene erstickt zur Welt kommt, ist die Beatmung von größter Bedeutung. Diese wird außerhalb der Nähe der Mutter durchgeführt, aber die Wiederbelebung auf der Mutterseite ermöglicht es der Mutter im Gegensatz zur traditionellen Wiederbelebung auf der Zimmerseite, mit ihrem Neugeborenen zu sprechen und es zu berühren und so bei der Genesung zu helfen. Mittlerweile gibt es Geräte, die diesen Ansatz ermöglichen. Wenn das Neugeborene bei der Mutter ist, kann der Kreislauf der Plazenta intakt bleiben.

Die perinatale Versorgung konzentriert sich normalerweise auf die Mutter nach der Geburt und ihre Neugeborenen. Aufgrund dieses Phänomens konzentriert sich die Forschung zur perinatalen Versorgung größtenteils auf die Mutter während der Schwangerschaft und der Geburt, ohne die Gefühle und Funktionen des Vaters zu berücksichtigen. Eine qualitative Studie von Hsieh ergab, dass junge Eltern ab dem Moment der Geburt ihres Kindes Angst vor der Elternrolle haben. Sie sammeln das Notwendige, um ihre ideale Elternrolle durch Anpassungen, Kompromisse, Ausprobieren und externe Hilfe zu verwirklichen. Neben der Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen junger Mütter und Neugeborener bietet die postnatale Versorgung durch Krankenschwestern und Hebammen auch die Vorteile junger Väter. Für manche Männer beginnt die Bedeutung des Vaterseins mit der Geburt eines Kindes.

Numerous studies have proved the efficacy of “kangaroo care” (skin-to-skin contact, SSC) in steadying the blood-oxygen level, body temperature, and breathing rate of neonates. Moreover, SSC reduces infant crying, enhances infant growth and development, stimulates early breastfeeding, increases lactation, and enhances the parent-child attachment relationship. Further, parental SSC with one's child that is performed with the intention of deepening attachment and emotional relationships has been shown to raise parental confidence toward child care. Activities, such as allowing new fathers to see the face of their newborn, hug or touch their newborn, and engage in SSC, facilitate the role transition of expectant fathers. The first instance of intimate contact between a father and his child creates self-awareness for the former—who is a key provider for the newborn—and may further catalyze feelings of affinity and protectiveness.

New fathers have been demonstrated not only to develop close emotional ties with their child 3 days postpartum, but also to invest and sustain a strong interest in him or her during this period. Consequently, skin-to-skin contact may help decrease parental anxiety and enhance the dependency relationship. More frequent interaction with his infant may indicate that a father is providing increased levels of positive parenting behavior as measured by the five facets: sensory stimulation, physical care, warmth, nurturing, and “fathering”. According to Mau and Huang, the father plays a pivotal role in terms of family functionality, childhood development, and child well-being. Children with positive father-child relationships may develop models of caregivers as trustworthy and supportive and later approach others with positive attitudes and expectations.

Postpartum father-neonate SSC engenders great feelings in the father for his newborn, enhances the infant's environmental stimulation, gives critical emotional support, and encourages the father to become actively involved in infant caring responsibilities. Touching, massaging, and hugging an infant as well as learning to respond appropriately to an infant's crying that help new fathers correctly interpret changes to infant appearance and behavior; give appropriate information; reduce parenthood discomfort and anxiety; better prepare for parenting role responsibilities; and enhance infant care confidence. Several studies affirm that early father-neonate contact not only fosters a close father-neonate relationship, but also hastens the development of paternal attachments. These benefits recommend that fathers may assume a bigger role in early postpartum parental touch when new mothers are physically weak.

Heute ist es für werdende Väter üblich, aktiv am Geburtsvorgang teilzunehmen und mit ihrer Frau oder anderen an die Erlebnisse zurückzudenken. In dieser Studie wurde eine SSC-Intervention für Väter und ihre Neugeborenen während des gesamten Krankenhausaufenthalts nach der Geburt durchgeführt, wobei die Auswirkungen der Intervention auf die Vater-Kind-Bindung überwacht wurden. Die Ergebnisse sollen dem Personal und der Verwaltung von Entbindungsstationen als Referenz dienen, um eine qualitativ hochwertige, familienorientierte Betreuung zu gewährleisten.

 

Hinweis: Diese Arbeit wurde teilweise auf der 26. Internationalen Konferenz für Neonatologie und Perinatologie vom 15. bis 17. November 2018 in Edinburgh, Schottland, vorgestellt .

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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