Zeitschrift für klinische Chemie und Labormedizin

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Offener Zugang

Abstrakt

Die Bedeutung des NanoVelcro-Chips bei der Krebserkennung

Richard Meon Gitimu

Foto: Zirkulierende Tumorzellen (CTC) sind im Blut zirkulierende Zellen, die entweder vom primären Tumor im gutartigen Zustand oder aus der metastatischen Region entfernt werden. Der NanoVelcro CTC Chip, ein Gerät aus einem gemusterten Silizium-Nanodrahtsubstrat (SiNS) und einem darüber liegenden Polydimethylsiloxan-Mischer (PDMS). Im letzten Jahrzehnt wurden vier Generationen von NanoVelcro CTC-Tests für eine Reihe klinischer Anwendungen entwickelt. Die NanoVelcro-Chips der ersten Generation, die aus einem Silizium-Nanodrahtsubstrat (SiNS) und einem mikrofluidischen Mixer bestehen, wurden zur Identifizierung von CTC entwickelt. Die NanoVelcro-Chips der zweiten Generation (d. h. NanoVelcro-LMD) wurden auf der Grundlage von Polymer-Nanosubstraten für die Isolierung einzelner CTCs hergestellt, was mit der Verwendung des Lasermikrodissektionsverfahrens (LMD) zusammenhängt. Durch das Aufpfropfen thermoresponsiver Polymerbürsten auf SiNS haben die thermoresponsiven NanoVelcro-Chips der dritten Generation die Auswahl, Erfassung und Freisetzung von CTCs bei 37 °C bzw. 4 °C gezeigt, wodurch eine schnelle CTC-Reinigung ermöglicht und gleichzeitig die Zelleignung und molekulare Integrität aufrechterhalten werden. Die NanoVelcro-Chips der vierten Generation (Sweet Chip) wurden aus Borsäure hergestellt, die mit einem führenden, polymerbasierten Nanomaterial auf der Chipoberfläche verbunden ist, und konnten CTCs mit allen gut erhaltenen RNA-Datensätzen filtern, die für die nachfolgende Analyse mehrerer krebsspezifischer RNA-Biomarker verwendet werden könnten.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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