Zeitschrift für Politikwissenschaften und öffentliche Angelegenheiten

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Offener Zugang

ISSN: 2332-0761

Abstrakt

Die Sünden der Väter: „Kinder für Geld“, absolute Immunität vor Gericht und Verwaltungsakte

Giannatasio NA* und Pennington MS

Der Ausdruck „die Sünden der Väter“ (Exodus 20:5) ist eine Warnung aus dem Alten Testament, dass der Zorn Gottes auch die Generationen nach denen spüren werden, die ursprünglich Seine Gebote missachtet haben. Auch heute noch wirkt sich dieser Ausdruck auf nachfolgende Generationen als ungerecht aus. Wir werden eine moderne Anwendung dieses Ausdrucks diskutieren und ihn auf den Fall der Richter des Lucerne County in Pennsylvania anwenden, d. h. den Fall „Kids for Cash“, die ihre Macht missbrauchten und Kinder zu übermäßigen Strafen für geringfügige Vergehen verurteilten, um ihre Investition und zukünftige Belohnungen von einem Bauunternehmer zu erhalten, der eine neue Jugendstrafanstalt im Lucerne County baute. Als dieser Justizmissbrauch öffentlich wurde und die Familien der Kinder zivilrechtliche Schritte einleiteten und die Bundesregierung Bundesverbrechen verfolgte, beanspruchten die beteiligten Richter ihr Recht auf absolute richterliche Immunität. Hier werden wir die Frage stellen, ob richterliche Immunität absolut sein sollte. Beschränken Verwaltungsakte die Immunität? Es kann Jahre dauern, bis die Wirkung der „Sünden“ der Richter sichtbar wird, und zu diesem Zeitpunkt ist die Klage der meisten minderjährigen Angeklagten möglicherweise noch nicht „reif“.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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