Notfallmedizin:Offener Zugang

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Offener Zugang

ISSN: 2165-7548

Abstrakt

Die Verwendung von Hyaluronidase zur Behandlung des Überschusses an vernetzter Hyaluronsäure nach Eingriffen in der ästhetischen Medizin: Ein praktischer Standpunkt

Evgenyia Ranneva

Aus Hyaluronsäure gebildete Polymere werden im Allgemeinen durch Hyaluronidase katalysiert und das Produkt enthält Oligomere. Dieser chemische Prozess wird durch die Hydrolyse der Bindung zwischen N-Acetyl-D-Glucosamin und D-Glucuronsäure verursacht. In der Literatur wird die Anwendung dieses Verfahrens zur Reduzierung von Cellulitis-Fibrose ausführlich unterstützt. In jüngster Zeit werden mit diesem Verfahren potenzielle granulomatöse Reaktionen behandelt und überschüssiges Hyaluronsäure-Füllmaterial aufgelöst. Die Wirkung von Hyaluronidase umfasst das einfache Einspritzen des mit einer sterilen Lösung hergestellten Hyaluronidase-Enzyms. Im Allgemeinen besteht die Lösung aus einem sterilen, gefriergetrockneten Hyaluronidase-Präparat mit steriler Kochsalzlösung. Nach Durchführung eines Allergietests kann zur Behandlung eine direkte Injektion in den Problembereich verabreicht werden. Eine Allergiediagnose ist zwingend erforderlich, da das Enzym Hyaluronidase beim Patienten eine Sensibilisierung hervorrufen kann. Das zu erwartende Ergebnis ist meist schnell und endgültig.

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