ISSN: 2332-0761
Meseret Bekele Gelaye*
In jüngster Zeit wurden im Zuge der Prägung und konzeptionellen Entwicklung der Vielfaltsdemokratie verschiedene Identitätstheorien entwickelt, um die Errungenschaften der Anerkennung und des Schutzes der bestehenden Vielfalt und vielfältigen Identität als Leitprinzip und philosophisches Denken in diesem Bereich zu nutzen. Darüber hinaus wurden diese Theorien zum Hauptprotokoll der erklärten politisch-ökonomischen Ideologie der Vielfaltsdemokratie. Da die Vielfaltsdemokratie auf internationaler Ebene an Bedeutung gewinnt, wird derselbe Themenbereich als philosophisches Leitprinzip verwendet, um den Hintergrund zu schaffen, um das Thema Vielfalt und Vielfalt als gleichwertig mit anderen bereits bestehenden Kriterien für den Aufbau internationaler Beziehungen zwischen Staaten zu berücksichtigen. In diesem Fall ist es möglich, den Bereich der nationalen Philosophie zu philosophieren und dabei die Art und Weise zu berücksichtigen, wie mit Vielfalt und vielfältiger Identität umgegangen wird, und Schutzmaßnahmen zumindest in Bezug auf internationale Beziehungen und diplomatische Missionen auf internationaler Ebene zu ergreifen. Die Akteure müssen sich davor hüten, das Recht auf Vielfalt und vielfältige Identitäten sowohl auf kommunaler Ebene als auch für die Mitglieder der jeweiligen Gemeinschaft und darüber hinaus zu verletzen. Zu diesem Zweck wurde eine zusätzliche Theorie der vielfältigen Identität entwickelt und mit einer starken philosophischen Begründung in diese Studie aufgenommen.