ISSN: 2161-0401
John Bahl
Mangiferin, eine bioaktive Verbindung, die in Pflanzen wie Mangos und Anemarrhena asphodeloides in großen Mengen vorkommt, hat aufgrund seiner potenziellen therapeutischen Eigenschaften schon lange das Interesse der Forscher geweckt. Trotz seiner inhärenten Vorteile wurde die vollständige Ausschöpfung des therapeutischen Potenzials von Mangiferin jedoch durch Herausforderungen wie begrenzte Bioverfügbarkeit und Spezifität behindert [1]. Um die biologischen Aktivitäten zu überwinden, haben sich Wissenschaftler der Synthese von Mangiferin-Derivaten zugewandt.