ISSN: 2155-9880
Sharad Masudi, Anugrah Nair, Saritha Shekar
Koronare Herzkrankheit (KHK) in Verbindung mit systolischer Dysfunktion des linken Ventrikels ist eine Erkrankung mit schlechter Prognose. Es fehlen solide Beweise für viele Aspekte dieser Erkrankung, von der Definition bis zur Behandlung. Eine signifikante systolische Dysfunktion des linken Ventrikels ist definiert als eine LVEF von weniger als 40 %. Es gibt keine einfache Messung der diastolischen Funktion. CHF aufgrund diastolischer Dysfunktion ist bei älteren Menschen möglicherweise so häufig, weil der Alterungsprozess selbst zu einem steifen, sich schlecht entspannenden linken Ventrikel führt. Krankheitsprozesse verstärken diese Alterungseffekte. Wenn Sie an systolischer Herzinsuffizienz leiden, können Sie folgende Symptome haben: Kurzatmigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Schwellungen in Füßen, Knöcheln, Beinen oder im Bauch. Häufige Rezepte für linksventrikuläre Dysfunktion sind: Diuretika oder Diuretika: Behandeln Schwellungen von Füßen und Bauch. Betablocker: Verlangsamen die Herzfrequenz und regulieren den Blutdruck. ACE-Hemmer, ARB, ARNI: Erweitern die Blutgefäße. Eine systolische LV-Dysfunktion wurde als eine Ejektionsfraktion (EF) von weniger als 40 % laut Echokardiographie definiert. Die Wiederherstellung der systolischen LV-Funktion wurde als Wiederherstellung der EF auf ein Niveau von 40 % oder mehr und eine Nettozunahme der EF von 10 % oder mehr definiert. In dieser Forschungsarbeit führen wir eine statistische Analyse, Beobachtung und Methodenzusammenstellung sowie eine Ergebnisanalyse durch. Datenquellen: Diese Überprüfung basiert auf veröffentlichten wissenschaftlichen Artikeln sowie unserer klinischen Erfahrung. Hintergrund: Hintergrund und Ziel: Die Wahl der optimalen Behandlungsstrategie bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) und schwerer linksventrikulärer (LV) Dysfunktion ist oft schwierig. Das Ziel dieser Studie war, die Langzeitergebnisse von Patienten mit chronischer KHK, schwerer Herzinsuffizienz und einem definierten Umfang myokardialer Lebensfähigkeit zu vergleichen, die mit Koronarrevaskularisierung, Herztransplantation oder fortgesetzter medikamentöser Therapie behandelt wurden. Materialien und Methoden: Sequenzielle randomisierte Stichprobennahme von Patienten, die die Einschlusskriterien von 2015–18 erfüllten und mindestens 2 Jahre lang regelmäßig nachuntersucht wurden. wurden in die Studie einbezogen. Ergebnis: Es gab eine Tendenz zur Verbesserung der systolischen LV-Funktion bei Patienten, die sich einer Revaskularisierung (PTCA & CABG) unterzogen, im Vergleich zur medikamentösen Behandlung, obwohl dies nicht statistisch signifikant war. Bei den Patienten mit CAD und LV-Dysfunktion, die ARNI erhielten, wurde eine Verringerung der wiederholten Krankenhauseinweisungen wegen Herzinsuffizienz beobachtet. Dies war bei Patienten unabhängig von der Behandlungsstrategie zu beobachten.