ISSN: 2157-7609
Ahmed Refat Ragab, Maha Khalid Al-Mazroua und Mona Ahmed Al-Harony
Ziel: Die Kernidee dieser Forschung besteht darin, akute Paracetamol-Toxizitäten zu verstehen, um N-Acetylcystein, den relevanten Zeitpunkt des Auftretens sowie die Protokolltherapie zu bestimmen. Außerdem werden die ermittelten Ergebnisse untersucht. Probanden und Methoden: In der vorliegenden Forschung wurde ein retrospektiver Studienplan mit 307 Patienten (darunter 200 Männer und 107 Frauen) verfolgt. Diese Patienten stammten aus allen Altersgruppen und litten zwischen Oktober 2010 und September 2012 an akuter Paracetamol-Toxizität. Diese Menschen hatten Paracetamol auch absichtlich/unabsichtlich eingenommen und der Paracetamol-Serumspiegel lag unter der Nachweisgrenze. Ergebnisse: Eine Paracetamol-Vergiftung weist einen ermittelten Prozentsatz von 307 Vergiftungsfällen im Jahr 1884 auf, die in der Notaufnahme besucht wurden (das sind 16,2 %). Nur 6,2 % aller Paracetamol-Vergiftungen waren mögliche/wahrscheinliche Lebervergiftungen, die durch NAC wie verschrieben verursacht wurden, wobei eine nahezu gleichmäßige Verteilung durch absichtliche und unabsichtliche Vergiftungen festgestellt wurde (52,7 % bzw. 47,3 %). Schlussfolgerungen: Es gibt eine vollständige Genesung ohne jegliche Sterblichkeitsrate in der aktuellen Forschung, was auf die sehr geringe Zahl chronischer Alkoholismusfälle wie in relevanten Fallstudien zurückzuführen ist.