Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Spurenmetalle in arabischen Meerwasser- und Süßwasserproben im Oman mithilfe von ICP-OES

Md Amzad Hossain, Ayman Alsaid Ibrahim Alsaid, Aya Mohammed Amin Ahmen, Rayyan Hamed Al Qamshouai, Mohammad Sohail Akhtar, Salem Said Jaroof Al Touby

Wasser ist eine anorganische, durchsichtige, geschmacks-, geruchs- und farblose Flüssigkeit und der Hauptbestandteil der Erde und lebender Organismen. Spurenmetalle sind Elemente, die in der Umwelt normalerweise in sehr geringen Konzentrationen vorkommen. Diese Metalle sind lebensnotwendig. In hohen Konzentrationen können Spurenmetalle jedoch giftig sein. Die Reinigung von Wasserproben mit Spurenmetallen ist gesundheitsschädlich und kann viele gesundheitliche Probleme wie Leber-, Nieren- und Darmschäden, Anämie und Krebs verursachen. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Konzentrationen von Blei (Pb), Arsen (As), Nickel (Ni), Chrom (Cr) und Cadmium (Cd) in den Meeres- und Süßwasserproben zu bestimmen, die in fünf großen Hafengebieten im Oman und einem Süßwasserkanal mittels der empfindlichen induktiv gekoppelten Plasma-optischen Emissionsspektroskopie (ICP-OES) gesammelt. Um diese Ziele zu erreichen, wurden 64 Wasserproben an sechs verschiedenen Orten im Oman gesammelt. Insgesamt wurden 60 Meerwasserproben aus den Häfen Matrah, Al Mouj Marina, Sohar, Salalah und Al Duqm sowie vier Süßwasserproben aus Falaj Daris entnommen. Die Leitfähigkeit der entnommenen Meerwasserproben war sehr hoch, daher wurden die Meerwasserproben 200-fach verdünnt und mittels ICP-OES analysiert. Die mittels ICP-OES erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass der Pegel aller analysierten Wasserproben sowie die Konzentrationen der Spurenmetalle (As, Ni, Cd und Cr) in den Meer- und Süßwasserproben innerhalb der zulässigen Grenzen lagen, mit Ausnahme der Pb-Konzentration, die in Mehrere Proben den zulässigen Grenzwert überschreiten. Mit giftigem Pb kontaminierte Wasserproben können ein Gesundheitsrisiko darstellen, daher sollte eine geeignete Wasseraufbereitung durchgeführt werden, um die Pb-Konzentration innerhalb der sicheren Grenzen zu senken und so die Ansammlung von Giftmüll bei Menschen und Tieren zu vermeiden. Nach unserem Kenntnisstand ist die ICP-OES-Methode die erste Analysetechnik zum Nachweis giftiger Schwermetalle in Wasserproben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die entwickelte Methode routinemäßig zur Erkennung von Schwermetallen in Wasserproben eingesetzt werden kann.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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