Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Internationale Zeitschrift für Physikalische Medizin und Rehabilitation
Offener Zugang

ISSN: 2329-9096

Abstrakt

Transkutane elektrische Stimulation der Mastoidregionen erhöhte die mittlere Flussgeschwindigkeit bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall

Caizhong Xie, Junkai Tang, Ruichun Zheng, Beibei Liu und Tong Wang

Hintergrund: Es wurde nachgewiesen, dass transkutane elektrische Stimulation die Aktivität des Nervensystems moduliert, was zu einer Verbesserung der Durchblutung und des Gewebetrophismus führt. Nur sehr wenige Studien haben sich auf die zerebralen hämodynamischen Auswirkungen der transkutanen elektrischen Stimulation auf Mastoidregionen konzentriert.

Ziel: Untersuchung der zerebralen hämodynamischen Auswirkungen transkutaner elektrischer Stimulation auf Mastoidregionen bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall.

Methoden: Insgesamt wurden 40 Patienten mit ischämischem Schlaganfall in diese Studie aufgenommen. Die Patienten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: 20 Patienten erhielten Medikamente und transkutane elektrische Stimulation der Mastoidregionen als Versuchsgruppe, während die anderen 20 Patienten als Kontrollgruppe nur Medikamente erhielten. Alle Patienten erhielten 3 Wochen lang eine therapeutische Intervention. Die transkranielle Dopplersonographie (TCD) wurde verwendet, um die mittleren Flussgeschwindigkeitswerte (mFV) der vorderen Hirnarterie (ACA), der mittleren Hirnarterie (MCA) und der hinteren Hirnarterie (PCA) zu Beginn und am Ende der Therapie zu ermitteln. Ein gepaarter t-Test und eine univariate Varianzanalyse (ANOVA) mit t-Test für unabhängige Stichproben wurden verwendet, um die Auswirkungen der Intervention zu bestimmen.

Ergebnisse: Patienten der Versuchsgruppe hatten am Ende der Therapie höhere mFV-Werte als die der Kontrollgruppe (p<0,05). Die mFV-Werte der Versuchsgruppe am Ende der Therapie wiesen günstigere Erhöhungen der ACA, MCA und PCA auf als die zu Beginn (p<0,001). In der Kontrollgruppe waren die mFV-Werte am Ende der Therapie im Vergleich zum Ausgangswert ebenfalls höher (p<0,001).

Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse schienen zu zeigen, dass transkutane elektrische Stimulation der Mastoidregionen signifikante Auswirkungen auf die Verbesserung der zerebralen Hämodynamik bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall hatte. Transkutane elektrische Stimulation der Mastoidregionen könnte eine wertvolle Neuromodulationstechnik für ischämischen Schlaganfall sein. Die Mechanismen hinter diesem Effekt müssen durch weitere Untersuchungen geklärt werden.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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