Zeitschrift für Grundlagen erneuerbarer Energien und Anwendungen

Zeitschrift für Grundlagen erneuerbarer Energien und Anwendungen
Offener Zugang

ISSN: 2090-4541

Abstrakt

Variabilität des Dunstes in Ostchina verstehen

Xuexi Tie und Junji Cao

In den letzten Jahren kam es in Ostchina zu starker Aerosolverschmutzung. So erreichten beispielsweise in der nordchinesischen Tiefebene (NCP) und der Hauptstadt Peking die Konzentrationen von PM2,5 (Partikel < 2,5 μm Durchmesser) oft Werte von über 200–400 μg/m3. Im Gegensatz dazu definiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Luftqualität von 10–25 μg/m3 als sicher. Neben der hohen Aerosolverschmutzung gibt es eine große zeitliche Variabilität der Konzentrationen. Diese Studie erörtert die wichtigsten Faktoren, die die kurzfristige Variabilität (Tage bis Wochen) der Aerosolverschmutzung in Ostchina steuern. Die Ergebnisse legen nahe, dass meteorologische Parameter wie Windrichtung, Windgeschwindigkeit und vertikale Diffusion in der planetaren Grenzschicht (PBL) wichtige Auswirkungen auf die kurzfristige Variabilität haben. Die sekundäre Bildung von Aerosolen, insbesondere während Perioden mit starkem Dunst, trägt ebenfalls wesentlich zur großen Variabilität bei. Da die sekundären Aerosole (SA) während der Dunstperiode einen großen Anteil an der Zusammensetzung der gesamten Aerosole haben, verstärkt die Bildung von SA das Ausmaß der Variation und führt zu einem signifikanten Anstieg der PM2,5-Konzentrationen während der Perioden mit starkem Dunst in Ostchina.

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