Zeitschrift für klinische Studien

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Offener Zugang

ISSN: 2167-0870

Abstrakt

Harnnervenwachstumsfaktor könnte Auswirkungen einer überaktiven Blase auf die weibliche Sexualfunktion vorhersagen

Ahmed M. Hagras, Abdelhaseib S. Saad und Adel Al-Kholy

Ziele: Schätzung des urinären Nervenwachstumsfaktors (uNGF) und des heparinbindenden epidermalen Wachstumsfaktors (uHBEGF) zur Diagnose einer überaktiven Blase (OAB) bei erwachsenen Frauen und deren Zusammenhang mit weiblicher sexueller Dysfunktion (FSD) und Lebensqualität (QOL).

Patienten und Methoden: Frauen mit FSD und OAB wurden subjektiv anhand des FSF-Index (FSFI), des OAB-Symptomscores (OABSS), des OAB q und der QOL-Skala bewertet. Frauen mit FSFI ≤ 29 und OABSS>8 wurden in die Studiengruppe aufgenommen und 20 Frauen ohne OAB und SD als Kontrollgruppe. Die NGF- und HB-EGF-Werte im Urin wurden mittels ELISA bestimmt und das Verhältnis zum Kreatinin im Urin berechnet.

Ergebnisse: Die Werte und Verhältnisse von NGF und HB-EGF im Urin waren bei den Studienteilnehmerinnen, insbesondere mit feuchter OAB, signifikant höher. Die HB-EGF-Werte im Urin zeigten eine negative bzw. positive Korrelation mit FSFI bzw. OABSS. NGF/Cr im Urin korrelierte positiv mit OABSS und negativ mit FSFI- und QOL-Werten und ein Verhältnis von 8-15 pg/mg ist suggestiv, aber bei ≥ 15 ist es ein Hinweis auf FSD. Ein NGF-Wert im Urin von 420 pg/ml sagt einen FSFI von <30 voraus.

Schlussfolgerung: OAB, insbesondere der feuchte Typ, beeinträchtigt die Lebensqualität und die Lebensqualität von Frauen. NGF im Urin korreliert signifikant mit der Auswirkung von OAB auf die Lebensqualität und die Lebensqualität und könnte FSD vorhersagen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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