ISSN: 2167-7700
Seyed Matin Malakouti
Ein Tumor ist eine abnorme Schwellung oder ein Zellwachstum. Manchmal besteht ein Tumor aus Zellen, die keine Gefahr darstellen und in andere Gewebe eindringen können. Dies gilt als gutartig. Wenn die Zellen abnorm sind und unkontrolliert wachsen und sich auf andere Körperteile ausbreiten können, handelt es sich um Krebszellen, was bedeutet, dass der Tumor bösartig ist. Dieser Ausbreitungsprozess wird als Metastasierung bezeichnet. Wenn die Zellen nicht krebsartig sind, ist der Tumor gutartig. Ein gutartiger Tumor ist weniger problematisch. Ärzte müssen gutartige Tumore möglicherweise operativ entfernen. Diese Tumore können sehr groß werden und manchmal mehrere Kilo schwer werden. Sie können auch gefährlich sein. Sie können auf lebenswichtige Organe drücken oder Kanäle blockieren. Einige gutartige Tumore, wie z. B. Darmpolypen, gelten als präkanzerös. Sie werden entfernt, um zu verhindern, dass sie bösartig werden. Gutartige Tumore kommen nach ihrer Entfernung normalerweise nicht wieder. Aber wenn doch, kehren sie an dieselbe Stelle zurück. Bei dieser Untersuchung wurden mithilfe der Light Gradient Boosting Machine (LGBM), Random Forest, Extra Tree, Ada Boost und der Ensemble-Methode gutartige und bösartige Tumoren mit absoluter Genauigkeit klassifiziert. Dabei wurden die für Tumorgewebe aufgezeichneten Merkmale wie mittlerer Radius und mittlere Textur sowie weitere verfügbare Merkmale verwendet, die im Artikel ausführlich erwähnt werden.