Anästhesie und klinische Forschung

Anästhesie und klinische Forschung
Offener Zugang

ISSN: 2155-6148

Abstrakt

Einsatz von Cybertherapie zur Reduzierung postoperativer Angst auf Intensivstationen zur Herzregeneration

José Luis Mosso Vázquez, Amador Santander, José Luis Mosso Jr., Kenneth Gao, Brenda Wiederhold und Mark D Wiederhold

Operationsangst erzeugt psychologischen und physiologischen Stress, verursacht Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen und verzögert die Genesung. Die Entspannung von Patienten in postoperativen Intensivstationen kann die Vitalfunktionen des Patienten mildern, Beschwerden reduzieren und die Aufenthaltsdauer verkürzen. Diese Studie untersucht den Einsatz von virtueller Realitäts-Cybertherapie zur Reduzierung postoperativer Belastungen bei Patienten, die sich kürzlich einer Herzoperation unterzogen haben. 22 Patienten wurden im IMSS La Raza National Medical Center innerhalb von 24 Stunden nach einer Herzoperation überwacht. Die Patienten navigierten durch eine 30-minütige virtuelle Realitätssimulation, die zur Schmerzbehandlung und Stressreduzierung konzipiert wurde. Die Ergebnisse wurden durch einen Vergleich der Vitalfunktionen vor und nach der Operation und Umfragedaten mit Likert-Skala analysiert. Likert-Testdaten zeigten, dass 21 von 22 Personen nach der Navigation durch die virtuelle Umgebung weniger Beschwerden meldeten. Physiologische Daten unterstützten im Allgemeinen die Likert-Daten, wobei 64 % der Patienten die Atemfrequenz senkten, den Kohlendioxidspiegel im Blut mäßigten und bei weiteren 64 % der Patienten den diastolischen Blutdruck senkten. Aufgrund der harmlosen und nichtinvasiven Natur der Cybertherapie ist virtuelle Realität vielversprechend bei der Reduzierung postoperativer Angst.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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