ISSN: 2576-1471
Karl Angele
Dysmenorrhoe steht in direktem Zusammenhang mit erhöhten Prostaglandin F (PGF)2α-Werten. In der westlichen Medizin wird dieser Zustand mit nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten behandelt. Da nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente viele Nebenwirkungen haben, gilt die chinesische Medizin als praktikable Alternative zur Behandlung von Dysmenorrhoe.