Zeitschrift für Chromatographie und Trenntechniken

Zeitschrift für Chromatographie und Trenntechniken
Offener Zugang

ISSN: 2157-7064

Abstrakt

Vitamin-D-Mangel, Stoffwechsel und Routinemessung seiner Metaboliten [25(OH)D2 und 25(OH)D3]

Afrozul H und Chareles S

Studien auf der ganzen Welt, unabhängig vom Breitengrad, zeigen, dass der Großteil der Weltbevölkerung einen Vitamin-D-Mangel hat. Vitamin-D-Mangel ist im Nahen Osten, wo die Sonne das ganze Jahr über scheint, weit verbreitet. Vitamin-D-Mangel wird mit vielen schweren Krankheiten in Verbindung gebracht, wie etwa Rachitis, Multiple Sklerose, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tuberkulose, Diabetes, bestimmten Krebsarten, kognitivem Abbau, Depressionen, Schwangerschaftskomplikationen, Autoimmunerkrankungen, Allergien und sogar Gebrechlichkeit. Die Prävalenz von Hypovitaminose D ist in der Bevölkerung der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens und vieler Länder des Nahen Ostens, insbesondere unter Frauen, trotz reichlich Sonnenscheins, signifikant hoch. Es ist klar, dass ausreichende Serum-25(OH)D-Werte für eine optimale menschliche Gesundheit unerlässlich sind. Es besteht zunehmend Einigkeit darüber, dass der optimale Bereich für 25(OH)D-Werte für die meisten Bevölkerungsgruppen über 30 bis 32 ng/ml (75-80 nmol/l) liegt. Es erscheint daher sinnvoll, bei Personen mit hohem Risiko eines Vitamin-D-Mangels und/oder einer Vitamin-D-Insuffizienz den Serum-25(OH)D-Spiegel bestimmen zu lassen. Eine wirksame Strategie zur Vorbeugung von Vitamin-D-Mangel und -Insuffizienz besteht darin, sich ausreichend der Sonne auszusetzen, Vitamin-D-haltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen und Vitamin-D-Ergänzungsmittel einzunehmen.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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