Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom assoziiert mit Hypothyreose, nachgewiesen durch Myokarditis

F Ben Fredj Ismail, A Mzabi, M Karmani, A Rezgui, H Mhiri und C Laouani-Kechrid

Zweck: Das Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom (VKH) wird üblicherweise als Uveomeningitis mit oder ohne Hör- und Hautsymptome definiert. Eine Verbindung zwischen VKH-Syndrom und Autoimmunthyreoiditis ist selten.
Beobachtung: Ein 28-jähriger Mann wurde mit Thoraxschmerzen aufgrund einer Myokarditis eingeliefert. Vor zwei Jahren wurde er wegen eines VKH-Syndroms mit spezifischen Augensymptomen und Taubheit mit Kortikosteroiden und Immunsuppressiva behandelt. Die ätiologische Untersuchung der Myokarditis ergab eine tiefe Hypothyreose im Zusammenhang mit einer Hashimoto-Thyreoiditis. Der Zustand des Patienten verbesserte sich nach einer Substitutionsbehandlung mit Schilddrüsenhormonen.
Schlussfolgerung: Die Schilddrüsenfunktion sollte bei VKH-Syndrom systematisch untersucht werden, insbesondere wenn es mit Symptomen einer Dysthyreose einhergeht.

Haftungsausschluss: Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Tools der künstlichen Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.
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