Klinische und experimentelle Kardiologie

Klinische und experimentelle Kardiologie
Offener Zugang

ISSN: 2155-9880

Abstrakt

Wolff-Parkinson-White-Syndrom und verlängerte „QT“-Muster im selben elektrokardiographischen Datensatz

Francisco R. Breijo-Marquez und Pardo Réos M

Das Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPWS) ist eine angeborene Herzerkrankung (PRKAG2, genetische Karte 7q36), die durch eine vorzeitige ventrikuläre Depolarisation gekennzeichnet ist, die durch eine abnormale atrioventrikuläre Nebenleitung, das sogenannte Kent-Bündel, verursacht wird.

Beim Prolongierten QT-Syndrom (PQTS) handelt es sich um eine krankhafte Verlängerung der QT-Zeit im EKG, die sowohl vererbt als auch erworben sein kann. Diese Anomalie begünstigt bekanntermaßen das Auftreten maligner Herzrhythmusstörungen, vor allem polymorpher ventrikulärer Tachykardien, Kammerflimmern und „Torsade de pointes“.

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