ISSN: 2161-038X
ABE N�??Doumy
Abstrakt
Die wichtige Frage im Mittelpunkt dieser Untersuchung ist das Modell zur Untersuchung mütterlicher und neugeborener Gesundheitsprobleme in Entwicklungsländern. In Bezug auf dieses Thema haben uns die segmentale, epidemiologische und statistische Literatur an ein Untersuchungsmodell gewöhnt, das auf Wahrnehmung und Analyse im kleineren Maßstab basiert. Die Untersuchungseinheit ist die Person. Dieses allgemeine Untersuchungsmodell hat auf der Grundlage soziodemografischer Faktoren eine gewisse Wirksamkeit/Bedeutung, ist jedoch immer noch begrenzt. Es scheint fragmentarisch und statisch. Anstelle dieses individualistischen und starren Ansatzes schlagen wir eine dynamische und netzwerkbasierte Wahrnehmungsskala vor, die das Konzept des „reproduktiven Übergangs“ anregt. Der reproduktive Übergang wird definiert als der Übergang von einer risikoreichen Situation in einer Gemeinschaft zu einer weniger risikoreichen Situation über einen möglichen Zeitraum in der reproduktiven Gesundheit. Tatsächlich führt uns der operative Ansatz zu vier Arten von erwarteten Ergebnissen, die vier mögliche Muster der soziologischen Entwicklung dieser reproduktiven Gesundheit darstellen. Diese erwarteten Ergebnisse sind: (i) Die Entwicklung hat begonnen; die Probleme nehmen ab. (ii) Der feste Umstand; es gibt weder Wachstum noch Verfall. (iii) Der Fortschritt ist uneinheitlich; einige Dinge entwickeln sich, andere nehmen ab. (iv) Der beunruhigende Umstand; alle Dinge nehmen mit zunehmender Geschwindigkeit zu.
Der „Reproduktive Übergang“ erscheint somit als innovatives Modell zur Untersuchung von Fragen der Fortpflanzungsmedizin. Sein Fokus liegt auf der Gemeinschaft und nicht auf dem Individuum. Er stellt somit eine wichtige Gesundheitsüberwachungshilfe für Gemeinschaften dar, in denen Unfruchtbarkeit und Sterblichkeit bei Müttern, Neugeborenen und Neugeborenen weit verbreitet zu sein scheinen.
Einleitung: Müttersterblichkeit und Müttersterblichkeit sind in Afrika südlich der Sahara weit verbreitet. Auf nationaler Ebene wurden sowohl in Afrika als auch im Ausland einige Maßnahmen ergriffen, um diese Situation zu kontrollieren. Unter anderen weltweiten Maßnahmen sind folgende zu nennen: die Peking-Konferenz in China 1984; die Internationale Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung 1994 in Kairo, Ägypten; MDG 4 von 2000; beschleunigte Reduzierung der Müttersterblichkeit 2009 in Äthiopien usw.
Because of these numerous activities, there have been blended fortunes starting with one nation then onto the next. The 2015 outcomes distributed by WHO shows this with so many remarks as "no advancement" or "little advancement". African nations enrolled under "making sure about advancement" are rare. Therefore, one wonders: 'What pertinent control component is to be set up to accomplish increasingly practical maternal, neonatal and youngster wellbeing?'
Methodology: Approach concerns plan of the reproductive transition
Concept definition: It accepts a concurrent descending pattern, over a maintainable period, hazard factors in the three segments, ethnological and epidemiological elements of conceptive wellbeing in a given network "(ABE 2013, 48). Perception depends on quantifiable pointers. Pointers to be considered in the methodology are those viewed as hazard factors, originating from the three components of the regenerative truth.
Data Collection Techniques
Data Source: with regards to "Reproductive transition", a birthing assistant's "introduction to the world library" in a maternity ward is the wellspring of information to be gathered (ABE, operation cit.89-97).
Observation Period: "Reproductive transition" is characterized as a hypothesis of progress. This plans to clarify and comprehend the advancement of the conceptive existence of networks between T1 time and Tn time.
T1 is the year thought about the beginning stage, and Tn being the latest year. The time span isolating T1 and Tn lay reach out over a more drawn out or shorter period: three, five, eight, ten or fifteen years, contingent upon the accessibility of information or potentially a specific target to be accomplished. In this particular setting, a study to be directed stays review in nature. Information preparation follows information assortment.
Data Processing: Implementing "Reproductive transition" is a procedure. Results feature two sorts of components: Level of a particular issue – Being deciphered as a yearly normal; Trend of a particular issue – In the last case, there are four potential outcomes:
(i) Initiated Transition: The three hazard elements of the conceptive actuality (RRB, RRP, MSR Reproductive Health Morbidity) all the while showing a diminishing efficient rate from T1 to Tn;
(ii) Static Situation: The three hazard variables of the conceptive certainty (CPR, PGR, MSR (Reproductive Health Morbidity) at the same time show a fixed rate from T1 to Tn;
(iii) Alarming Transition: The hazard factors have a transcendently expanding pattern over the period T1 to Tn;
(iv) Mixed Transition: Mixed change happens over the period T1 to Tn when: either �?? of the hazard factors have a diminishing pattern, or �?? of the hazard factors have a static pattern.
Die Hypothese des „Reproduktiven Übergangs“ beruht auf dieser Vielfalt von Auswirkungen der reproduktiven Realität im Laufe der Zeit innerhalb verschiedener Netzwerke. Die ideale Struktur ist die des begonnenen Wachstums in allen drei Fällen: RRB; RRP; und MSR (Reproductive Health Morbidity). Welche Ergebnisse haben die explorativen Studien gezeigt?
Ergebnisse: Die einzuführenden Anwendungsfälle umfassen drei geologische Zonen der Elfenbeinküste, nämlich ADIAKE, AZAGUIE und SIKENSI, Gezeitentümpelgebiete. Ich werde für diese Regionen Konzeptionspraktiken, regenerative Praktiken und mütterliche Morbidität einführen.
Abschluss
Erklärung der Variabilität: Fortpflanzungspraktiken und regenerative Arbeiten zur Identifikation mit Überzeugungen, Standards und sozialen Qualitäten sind in der Realität innerhalb einer gleichen Nation unterschiedlich; Die ungleiche Verteilung der Einführungsfaktoren liegt der Müttersterblichkeit und der Mortalität zugrunde
Die Herausforderung auf Gemeinschaftsebene: Die aus der Wahrnehmung auf Gemeinschaftsebene abgeleitete Hypothese des regenerativen Wandels lautet wie folgt: Ein soziologisches Frühwarnsystem zur Müttergesundheit für Gemeinschaften; ein wichtiges dynamisches Instrument im Bestreben, die Müttersterblichkeit zu beschleunigen.
Vorschlag zur Effizienz der Lösung: Abschließend schlage ich vor, Datenverarbeitungssoftware zu entwickeln, den „reproduktiven Übergang“ für eine höhere Produktivität zu planen und eine hervorragende Leistung zu erzielen, um dieses stressige Problem der mütterlichen Gesundheit in Entwicklungsländern anzugehen. Dieses Tool für die Volksskala bietet Unterstützung für eine individuelle Skala.
Diese Arbeit wird teilweise auf der 2. Internationalen Konferenz zu Frauengesundheit, Geburtshilfe und weiblichem Fortpflanzungssystem am 27. und 28. Juli 2018 in Vancouver, British Columbia, Kanada vorgestellt.