Zeitschrift für Proteomik und Bioinformatik

Zeitschrift für Proteomik und Bioinformatik
Offener Zugang

ISSN: 0974-276X

Publikationsethik

  • Redakteure müssen ihre redaktionelle Unabhängigkeit wahren und gleichzeitig die Meinungsfreiheit der Autoren respektieren.
  • Die Befugnis zur Annahme/Ablehnung von Manuskripten liegt beim Herausgeber. Bei der Wahrnehmung dieser Pflicht haben die Herausgeber die Anregungen der Gutachter zu berücksichtigen.
  • Redakteure müssen ihre Befugnisse vertraulich und unvoreingenommen ausüben.
  • Sie sollten die Manuskripte nach Verdienstkriterien beurteilen und dabei konstruktiv und produktiv handeln.
  • Redakteure sollten es vermeiden, Material zu veröffentlichen, bei dem ein Interessenkonflikt besteht. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, sollte das Manuskript einem gründlichen doppelten Peer-Review-Prozess unterzogen werden.
  • Redakteure verzichten auf eine Beteiligung in Bereichen, in denen es zu Konflikten beruflicher, persönlicher und finanzieller Interessen kommt.
  • Sie sollten diesbezüglich Transparenz wahren, um das Vertrauen zwischen Autoren, Lesern und Verlegern zu fördern.
  • Herausgeber und Autor können Co-Autoren eines bestimmten Manuskripts sein.
  • Herausgeber und Autor repräsentieren dieselbe Organisation wie die Mitarbeiter.
  • Herausgeber, der als Vorsitzender eines Dissertationsausschusses fungiert, um das Projekt eines bestimmten Autors usw. zu beurteilen.
  • In all diesen Fällen sollten Redakteure auf einen Review-Prozess verzichten und unabhängige, neutrale Gutachter ernennen.
  • Redakteure sollten bei der Beurteilung des Inhalts neutral gegenüber ideologischen, regionalen und kulturellen Zugehörigkeiten bleiben.
  • Förderung von Klarheit und Einfachheit durch Angabe der allgemeinen Grundsätze, die für das Manuskript in Bezug auf Sprache, Stil, Größe und Format gelten.

Qualitätsprobleme

  • Den Herausgebern obliegt die Verantwortung, die Qualität der Zeitschrift zu fördern.
  • Daher müssen sie wachsam und offen für die Entwicklungen in ihrem jeweiligen Bereich bleiben.
  • Für die Manuskriptbegutachtung sollten nur Experten des betreffenden Fachgebiets eingesetzt werden.
  • Sollte eine schnelle, effiziente, transparente, zeitnahe und genaue Überprüfung des Manuskripts ermöglichen und gleichzeitig die Interessen des Lesers wahren.
  • Um Bedenken zu vermeiden, müssen sich Redakteure strikt an den doppelten Peer-Review-Prozess halten und den Gutachtern Kommentare zur Verfügung stellen.
  • Sollte eine zeitnahe Überprüfung durchführen, um veraltete oder veraltete Daten/Forschung zu vermeiden.
  • Sollte bestrebt sein, den Gesamtstandard der Zeitschrift aufrechtzuerhalten, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
  • Sollte die Qualität fördern, indem er persönlich die klassischen und Standard-Leitartikel und Meinungsbeiträge beisteuert.

Ethische Verhaltenskodizes

  • Herausgeber müssen originelle und authentische Forschung fördern, da Zeitschriften dazu da sind, akademisches und wissenschaftliches Wissen zu fördern.
  • Die Angaben der Gutachter unterliegen der Schweigepflicht.
  • Der Begutachtungsprozess muss den Autoren klar dargelegt werden.
  • Der Überprüfungsprozess umfasst keine versteckten Gebühren und Absichten.
  • Sollte Plagiate und Verletzungen von urheberrechtlich geschütztem Material verhindern.
  • Sollte es um Urheberrechtsfragen gehen, sollte die Informationsquelle angegeben werden.
  • Förderung akzeptabler Zitiermethoden und -standards.
  • Redakteure müssen klarstellen, wie die Zitate erfolgen müssen.
  • Redakteure müssen geistige Eigentumsrechte und Menschenrechte respektieren, wo immer sie anwendbar sind.
  • Beispielsweise könnten klinische Studien mit Menschen und Tieren in den Biowissenschaften sowie in der reinen und angewandten wissenschaftlichen Forschung von wesentlicher Bedeutung sein. Es muss ausreichend darauf geachtet werden, die bestehenden Gesetze einzuhalten.
  • Es muss ein Verfälschen, Verblassen und Missbrauch der Bilder, Grafiken und Inhalte verhindert werden.
  • Es müssen Spielpraktiken wie die Ermutigung von Autoren, ihre eigenen Veröffentlichungen oder eine bestimmte Zeitschrift zu zitieren, mit der Absicht, Bewertungs-/Wirkungsfaktoren usw. zu fördern, unterlassen werden.
  • Die Kommentare der Rezensenten sollten Vorrang haben und es sollten Maßnahmen in diese Richtung ergriffen werden, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
  • Der Herausgeber muss auf die Richtigkeit der dargestellten Fakten, Inhalte, Daten und Informationen achten.
  • Ohne eine kritische Prüfung oder Prüfung dürfen keine Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben werden.
  • Der Chefredakteur bleibt für Leser, Autoren, Verleger, Rezensenten und die Redaktion verantwortlich.
  • Die Autorität, die Ehrlichkeit und Würde der Zeitschrift zu wahren, liegt bei ihnen.
  • Daher sollten sie Ehrlichkeit, Integrität und leistungsbezogene Matrizen sicherstellen, um die Gesamtqualität der Zeitschrift zu verbessern
  • Sie sollten ständig danach streben, Qualität, Integrität und Standards zu fördern und gleichzeitig die Berufsethik zu wahren.
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