Fortschritte in der medizinischen Ethik

Fortschritte in der medizinischen Ethik
Offener Zugang

ISSN: 2385-5495

Abstrakt

Immuntherapie bei einigen Tumorarten

Dra Mirta D Ambra

Eigenschaften: Die Immuntherapie entfaltet ihre Antitumorwirkung, indem sie die Immunantwort des Patienten auf den Krebs stimuliert, im Gegensatz zu klassischen Behandlungen, die den Tumor direkt angreifen. Früher war die Immuntherapie auf Patienten beschränkt, bei denen die konventionelle Behandlung, normalerweise mit Chemotherapie, möglich war, aber heute gilt sie bei Patienten mit einigen Tumorarten, wie Melanomen oder bestimmten Lungenkrebsarten, bereits als Behandlung der ersten Wahl. Durch die Immuntherapie können einige Arten von bösartigen Tumoren mit sehr langer Prognose, sogar über mehrere Jahre, unter Kontrolle gehalten werden. Die Immuntherapie entfaltet ihre Antitumorwirkung, indem sie die Immunantwort des Patienten auf den Krebs stimuliert, im Gegensatz zu klassischen Behandlungen, die den Tumor direkt angreifen. Dies bringt eine Reihe von Vorteilen und Eigenschaften dieser neuartigen Strategie mit sich. Ihr Hauptvorteil ist die Fähigkeit, den Tumor bei einem bestimmten Prozentsatz der Patienten, der je nach Krebsart variiert, über sehr lange Zeiträume unter Kontrolle zu halten. Bei einigen Patienten mit Tumoren, die früher als unheilbar galten, haben sie jetzt sehr lange Überlebensraten, sogar Jahre. Derzeit hat sich die Immuntherapie mit Antikörpern, die PD-1-Rezeptoren blockieren oder auf diese PD-L1-Proteinrezeptoren einwirken, gegen eine große Anzahl von Tumoren als wirksam erwiesen, darunter unter anderem Melanom, Lungenkrebs, Nierenkrebs und Blasenkrebs. Diese Behandlungen werden normalerweise intravenös verabreicht und ihre Toxizität ist normalerweise geringer als bei herkömmlichen Behandlungen wie Chemotherapie. Bei 5-15 % der Patienten können jedoch relevante Toxizitäten auftreten, die normalerweise auf die Aktivierung des Immunsystems gegen den eigenen Organismus des Patienten zurückzuführen sind. Die am häufigsten von diesen Reaktionen betroffenen Organe sind: die Lunge („Pneumonitis“), die sich in Form von Husten und Kurzatmigkeit äußert, und der Verdauungstrakt („Colitis“), der sich als Durchfall äußert. Wenn sie als einzelne Medikamente verwendet werden, was heutzutage am häufigsten vorkommt, ist die Toxizität normalerweise kein großes Problem. Wenn sie jedoch in Kombination verwendet werden, ist ihre Häufigkeit und Schwere größer. Neue Strategien für die Immuntherapie Trotz dieser Ergebnisse ist es noch ein weiter Weg, wenn man bedenkt, dass heute nur 40 bis 60 % der Melanompatienten von diesen Behandlungen profitieren. Bei Patienten mit anderen Tumorarten sind es zwischen 10 und 30 %. Einige der wichtigsten Strategien zur Verbesserung der Wirksamkeit der Immuntherapie sind: Kombinationsimmuntherapie: Während der Entwicklung eines Tumors können mehrere Phasen der Immunantwort verändert werden. Daher ist die gleichzeitige Anwendung von zwei oder mehr Immuntherapien eine der am häufigsten eingesetzten Strategien zur Steigerung der Antitumorwirksamkeit. Kombinationsimmuntherapien haben bei Patienten mit Melanom und Nierenkrebs eine signifikante Wirksamkeit gezeigt. Die wichtigsten Wirkmechanismen der Medikamente, die für diese Kombinationen verwendet werden, sind:direkte Aktivierung der immunologischen Reaktion; Aufhebung der Hemmung der von vielen Tumoren erzeugten Immunreaktion; oder Bereitstellung grundlegender Elemente zur Auslösung der Immunreaktion, wie Antigene oder Zellen des Immunsystems. Die Immuntherapie hat große Fortschritte bei den Prozessen der Antigenauswahl ermöglicht und eine signifikante Wirksamkeit bei Patienten mit Melanom und Nierenkrebs gezeigt. Die wichtigsten Wirkmechanismen der Medikamente, die für diese Kombinationen verwendet werden, sind: direkte Aktivierung der immunologischen Reaktion; Aufhebung der Hemmung der von vielen Tumoren erzeugten Immunreaktion; oder Bereitstellung grundlegender Elemente zur Auslösung der Immunreaktion, wie Antigene oder Zellen des Immunsystems. Neue Impfstoffe: Anti-Tumor-Impfstoffe bestehen aus der Verabreichung von Tumorantigenen (kleine Fragmente davon, normalerweise Proteine) an den Patienten, damit das Immunsystem sie erkennt und so die Anti-Tumor-Immunreaktion auslöst. Moderne molekularbiologische Techniken haben große Fortschritte bei den Prozessen der Antigenauswahl ermöglicht und bieten größere Möglichkeiten zur Auslösung dieser Reaktionen. Daher ist dies einer der hoffnungsvollsten Wege für die Entwicklung neuer Behandlungen durch Immuntherapie. Derzeit gibt es einen Impfstoff gegen Prostatakrebs, dessen Anwendung bei Patienten in den USA zugelassen ist (Sipuleucel). Darüber hinaus können einige Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten einen hohen Schutz vor damit verbundenen Tumoren bieten (z. B. das humane Papillomavirus, das mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht wird, oder das Hepatitis-B-Virus, das mit Leberkarzinom in Verbindung gebracht wird). Eine Impfung gegen diese Virusinfektionen reduziert die Häufigkeit damit verbundener Tumore drastisch. CAR-T-Zellen (Chimeric Antigen Receptor oder chimärer antigener Rezeptor): Dabei werden die Immunzellen des Patienten extrahiert, im Labor verarbeitet, um ein Antigen zu exprimieren, das spezifisch Tumorzellen erkennt, und dem Patienten erneut verabreicht, um den Tumor anzugreifen.Derzeit gibt es einen Impfstoff gegen Prostatakrebs, dessen Anwendung bei Patienten in den USA zugelassen ist (Sipuleucel). Darüber hinaus können einige Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten einen hohen Schutz vor damit verbundenen Tumoren bieten (z. B. das humane Papillomavirus, das mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht wird, oder das Hepatitis-B-Virus, das mit Leberkarzinom in Verbindung gebracht wird). Eine Impfung gegen diese Virusinfektionen reduziert die Häufigkeit damit verbundener Tumore drastisch. CAR-T-Zellen (Chimeric Antigen Receptor oder chimärer antigener Rezeptor): Dabei werden die Immunzellen des Patienten extrahiert, im Labor verarbeitet, um ein Antigen zu exprimieren, das spezifisch Tumorzellen erkennt, und dem Patienten erneut verabreicht, um den Tumor anzugreifen.Derzeit gibt es einen Impfstoff gegen Prostatakrebs, dessen Anwendung bei Patienten in den USA zugelassen ist (Sipuleucel). Darüber hinaus können einige Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten einen hohen Schutz vor damit verbundenen Tumoren bieten (z. B. das humane Papillomavirus, das mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht wird, oder das Hepatitis-B-Virus, das mit Leberkarzinom in Verbindung gebracht wird). Eine Impfung gegen diese Virusinfektionen reduziert die Häufigkeit damit verbundener Tumore drastisch. CAR-T-Zellen (Chimeric Antigen Receptor oder chimärer antigener Rezeptor): Dabei werden die Immunzellen des Patienten extrahiert, im Labor verarbeitet, um ein Antigen zu exprimieren, das spezifisch Tumorzellen erkennt, und dem Patienten erneut verabreicht, um den Tumor anzugreifen.
Diese Strategie zeigt bei Patienten mit bestimmten Arten von Leukämie eine beträchtliche Wirksamkeit, obwohl ihre Anwendung bei Patienten mit soliden Tumoren komplizierter erscheint. Außerdem ist sie mit erheblichen Toxizitäten verbunden, die jedoch größtenteils mit fachärztlicher Versorgung beherrscht werden können. Wie wir bereits gesehen haben, sind die kleinen Fortschritte insgesamt relevant. Daher unser Motto von SEOM: In der Onkologie wird jeder Fortschritt in GROSSBUCHSTABEN geschrieben. Diese kleinen Fortschritte, einzeln betrachtet, hätten als wenig relevant angesehen werden können, aber zusammengenommen haben sie in vielen Fällen zu einer bemerkenswerten Veränderung der Prognose und der Lebensqualität vieler Patienten geführt. In der Onkologie wird jeder Fortschritt in GROSSBUCHSTABEN geschrieben (Madrid, 19. Februar 2018) CAR-T-Zellen (Chimeric Antigen Receptor oder chimärer Antigenrezeptor): Dabei werden die Immunzellen des Patienten extrahiert, im Labor verarbeitet, um ein Antigen zu exprimieren, das Tumorzellen spezifisch erkennt, und sie dem Patienten erneut verabreicht, um den Tumor anzugreifen. Diese Strategie hat eine beträchtliche Wirksamkeit bei Patienten mit einigen Arten von Leukämie, obwohl ihre Anwendung bei Patienten mit soliden Tumoren Es scheint komplizierter
 

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