Zeitschrift für medizinische Diagnosemethoden

Zeitschrift für medizinische Diagnosemethoden
Offener Zugang

ISSN: 2168-9784

Abstrakt

Ein Gutachter ist keine gute Methode, den Herausgeber bei der Beurteilung epidemiologischer Forschung zu unterstützen. Sollten drei nicht der Standard sein?

Onuigbo WIB

Epidemiologie ist definiert als ein Zweig der medizinischen Wissenschaften, der sich mit dem Auftreten, der Verbreitung und der Bekämpfung von Krankheiten in einer Bevölkerung befasst. Der Autor führte das Fach um das Jahr 1860 in die englische Sprache ein und forscht seit Anfang der 1970er Jahre zu diesem Thema, insbesondere zur ethnischen Gruppe der Igbo in Nigeria in Westafrika. Trotz meiner umfassenden Erfahrung lehnte der Herausgeber des International Journal of Cancer and Clinical Research einen Artikel über den Wilms-Tumor bei Igbo-Kindern ab, und zwar auf Grundlage der Meinung eines Gutachters, der erklärte, dass „es in Nigeria viele unterschiedliche Stämme gibt“, und daher hinzufügte: „Ein besserer Artikel würde das ganze Land untersuchen und unterschiedliche Gruppen und Gebiete vergleichen.“ Folglich ist die Meinung dieses Gutachters aus mehreren Gründen widerlegt, unter anderem aufgrund der Tatsache, dass zwischen 1974 und 1978 36 Herausgeber derartige Artikel von mir angenommen hatten. Tatsächlich wurde der Artikel inzwischen vom Herausgeber von „Archives in Cancer Research“ angenommen. Dementsprechend wird angenommen, dass mindestens drei Gutachter eine Standardpraxis bei der Bewertung nicht nur epidemiologischer, sondern auch anderer wissenschaftlicher Mitteilungen weltweit sein sollten.

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