ISSN: 2376-0354
Hafiz Muhammad Shoaib Shah1*, Abdul Waheedb2,, Mudassar Anwar Buttc3
Die Frucht der Mispel ( Eriobotrya japonica Lindl .) ist bekannt für ihren Geschmack und ihren hohen Gehalt an Phenolen, Flavonoiden, Zuckern, Carotinoiden und verschiedenen Säuren. Sie ist eine nichtklimakterische Frucht, die unter subtropischen und tropischen Bedingungen angebaut wird. Es gibt zwei verschiedene Sorten, darunter mit weißem und gelbem Fruchtfleisch, mit unterschiedlicher biochemischer Zusammensetzung und Wachstumsmuster. Verschiedene Faktoren vor der Ernte wie Boden, Klima, Wurzelstock, Eintüten der Früchte, Beschneiden, Bewässerung, Nährstoffmanagement und Mulchen wirken sich deutlich auf die Fruchtqualität aus. Während der Fruchtreife treten eine Reihe physikalischer, biochemischer und physiologischer Veränderungen auf. Zuckeransammlung, Phenol- und Carotinoid-Biosynthese, organischer Säurestoffwechsel und verschiedene flüchtige Verbindungen sind die wichtigsten Indikatoren für die Erntereife der Früchte. Ethylen-Biosynthese und Atmungsmuster tragen ebenfalls zum Entwicklungsprozess bei. Um die Fruchtgröße zu erhöhen und die Qualität zu verbessern, werden viele Chemikalien eingesetzt, insbesondere Pflanzenwachstumsregulatoren. Dieser Übersichtsartikel befasst sich hauptsächlich mit den Faktoren vor der Ernte, die die Fruchtqualität und die Stoffwechseldynamik der Fruchtreife beeinflussen.