Anweisungen für Autoren
Das Magazin für Gartenbau bietet die schnelle vierteljährliche Veröffentlichung von Artikeln in allen Bereichen rund um den Gartenbau. Das Magazin für Gartenbau umfasst hauptsächlich, aber beschränkt auf, Klassifikationen wie Bio-Gartenbau, Gartenbau-Hydrokultur, Gartenbau-Baumschulen, Landschaftsgartenbau, Gartenbau-Öl, europäischer Gartenbau, japanischer Gartenbau, Gartenbau-Marketinganalyse, angewandter Gartenbau, Gartenbau vs. Landwirtschaft, Gartenbau-Quelle. Die Zeitschrift für Gartenbau begrüßt die Einreichung von Manuskripten, die die allgemeinen Kriterien der Signifikanz und wissenschaftlichen Exzellenz erfüllen. Alle zur Veröffentlichung eingereichten Manuskripte werden mit der PlagScan-Software auf Plagiate überprüft.Die Beiträge werden etwa einen Monat nach Annahme veröffentlicht
Als Mitglied der Publisher International Linking Association, PILA, befolgte die Zeitschrift für Gartenbau (von Longdom Publishing) die Veröffentlichungsrichtlinien der Creative Commons Attribution License und Scholars Open Access.
Reichen Sie das Manuskript über das Online-Einreichungssystem ein oder senden Sie das Manuskript als E-Mail-Anhang an die Redaktion unter editor@longdom.org
Eine Manuskriptnummer wird innerhalb von 72 Stunden per E-Mail an den entsprechenden Autor gesendet.
Die „Zeitschrift für Gartenbau“ nutzt das Editorial Tracking-System für die Online-Einreichung, Überprüfung und Nachverfolgung von Manuskripten. Mitglieder des Redaktionsausschusses der Zeitschrift oder externe Experten begutachten Manuskripte; Für die Annahme und Veröffentlichung eines zitierfähigen Manuskripts ist die Zustimmung von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern und anschließend die Zustimmung des Herausgebers erforderlich.
Die Erscheinungshäufigkeit der „Zeitschrift für Gartenbau“ ist vierteljährlich mit 4 Ausgaben pro Jahr. Zu den Artikeltypen gehören Original-Forschungsarbeiten, Rezensionen, Kurzmitteilungen, Kommentare, Kurzkommentare, Kurzmitteilungen, Artikel zu Sonderausgaben, Kurzrezensionen und Meinungsartikel.
Erklärung zu Ethik und Kunstfehlern
Pflichten der Redakteure
Der Chefredakteur oder/und Chefredakteur der Zeitschrift für Gartenbau ist für die Entscheidung verantwortlich, welche bei der Zeitschrift eingereichten Artikel im aktuellen Band der Zeitschrift veröffentlicht werden sollen. Er kann sich an den Richtlinien des Redaktionsausschusses der Zeitschrift orientieren und sich an die dann geltenden rechtlichen Anforderungen bezüglich Verleumdung, Urheberrechtsverletzung und Plagiat halten.
Ein Redakteur bewertete Manuskripte jederzeit auf ihren intellektuellen Inhalt hin, ohne Rücksicht auf die Natur der Autoren oder der Gastinstitution, einschließlich Rasse, Geschlecht, sexueller Orientierung, religiöser Überzeugung, ethnischer Herkunft, Staatsbürgerschaft oder politischer Philosophie der Autoren.
Der Herausgeber darf keine Informationen über ein eingereichtes Manuskript an andere Personen als den entsprechenden Autor, Gutachter, potenzielle Gutachter, andere redaktionelle Berater und ggf. den Herausgeber weitergeben.
Unveröffentlichte Materialien, die in einem eingereichten Manuskript offengelegt werden, dürfen ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Autors nicht für die eigene Forschung des Herausgebers verwendet werden.
Wenn Leser, Autoren oder Mitglieder der Redaktion auf echte Fehler in einem veröffentlichten Werk hinweisen, die das Werk nicht ungültig machen, wird so schnell wie möglich eine Korrektur (oder ein Erratum) veröffentlicht. Die Online-Version der Arbeit kann mit einem Korrekturdatum und einem Link zum gedruckten Erratum korrigiert werden. Sollte der Fehler dazu führen, dass das Werk oder wesentliche Teile davon ungültig werden, kann ein Widerrufsverfahren eingeleitet werden. In diesem Fall wird die Widerrufsmitteilung mit Erläuterungen zum Widerrufsgrund schnellstmöglich veröffentlicht. Anschließend wird die Nachricht über den Widerruf auf der Artikelseite und in der PDF-Version des zurückgezogenen Artikels angezeigt.
Wenn Leser, Gutachter oder andere ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Durchführung, Gültigkeit oder Berichterstattung wissenschaftlicher Arbeiten äußern, wird sich der Herausgeber zunächst mit den Autoren in Verbindung setzen und ihnen die Möglichkeit geben, auf die Bedenken zu reagieren. Wenn diese Antwort nicht zufriedenstellend ist, wird die Zeitschrift für Gartenbau auf die institutionelle Ebene übertragen.
Das Magazin für Gartenbau wird auf alle von Lesern, Rezensenten oder anderen Redakteuren geäußerten Vorwürfe oder Verdächtigungen bezüglich Forschungs- oder Veröffentlichungsfehlverhaltens reagieren. Fälle möglicher Plagiate oder doppelter/redundanter Veröffentlichungen werden von der Zeitschrift begründet. In anderen Fällen kann die Zeitschrift für Gartenbau eine Untersuchung durch die Institution oder andere geeignete Stellen anfordern (nachdem zuvor eine Erklärung von den Autoren eingeholt wurde und diese Erklärung unbefriedigend ist).
Zurückgezogene Beiträge bleiben online erhalten und werden in allen Online-Versionen, einschließlich der PDF-Version, zum Nutzen zukünftiger Leser deutlich als Widerruf gekennzeichnet.
Pflichten der Gutachter
Peer-Review unterstützt den Herausgeber bei redaktionellen Entscheidungen und kann durch die redaktionelle Kommunikation mit dem Autor dem Autor auch bei der Verbesserung des Artikels helfen.
Jeder ausgewählte Gutachter, der sich für die Begutachtung der in einem Manuskript dargelegten Forschungsergebnisse nicht qualifiziert fühlt oder weiß, dass eine zeitnahe Begutachtung unmöglich sein wird, sollte den Herausgeber benachrichtigen und sich vom Begutachtungsprozess entschuldigen.
Zur Begutachtung eingesandte Manuskripte sind vertraulich zu behandeln. Sie dürfen anderen nur mit Genehmigung des Herausgebers gezeigt oder mit ihnen besprochen werden.
Bewertungen sollten objektiv durchgeführt werden. Persönliche Kritik am Autor ist unangemessen. Sie sollten ihre Schiedsrichter mit unterstützenden Argumenten klar zum Ausdruck bringen.
Gutachter sollten relevante veröffentlichte Arbeiten identifizieren, die von den Autoren nicht zitiert wurden. Jede Aussage, dass eine Beobachtung, Ableitung oder ein Argument bereits zuvor gemeldet wurde, sollte das entsprechende Zitat beigefügt werden. Ein Gutachter sollte den Herausgeber auch auf wesentliche Ähnlichkeiten oder Überschneidungen zwischen dem betrachteten Manuskript und anderen veröffentlichten Arbeiten aufmerksam machen, von denen er persönliche Kenntnis hat.
Durch Peer-Review gewonnene vertrauliche Informationen oder Ideen müssen vertraulich behandelt werden und dürfen nicht zum persönlichen Vorteil genutzt werden. Gutachter sollten keine Manuskripte in Betracht ziehen, bei denen sie Interessenkonflikte haben, die sich aus Wettbewerbs-, Kooperations- oder anderen Beziehungen oder Verbindungen zu einem der Autoren, Unternehmen oder Institutionen ergeben, die mit den Arbeiten in Verbindung stehen.
Der Herausgeber wird das Fehlverhalten der Gutachter ernst nehmen und jeden Vorwurf der Verletzung der Vertraulichkeit, der Nichterklärung von Interessenkonflikten (finanzieller oder nichtfinanzieller Art), der unangemessenen Verwendung vertraulicher Materialien oder der Verzögerung des Peer-Reviews zur Erzielung eines Wettbewerbsvorteils nachgehen. Vorwürfe schwerwiegenden Fehlverhaltens von Gutachtern, wie z. B. Plagiate, werden auf institutioneller Ebene weitergeleitet.
Pflichten der Autoren
Autoren von Berichten über Originalforschungen sollten einen genauen Bericht über die durchgeführte Arbeit sowie eine objektive Diskussion ihrer Bedeutung vorlegen. Die zugrunde liegenden Daten sollten im Papier genau dargestellt werden. Eine Arbeit sollte ausreichend Details und Referenzen enthalten, um es anderen zu ermöglichen, die Arbeit zu reproduzieren. Betrügerische oder wissentlich unrichtige Aussagen stellen unethisches Verhalten dar und sind inakzeptabel.
Autoren sollten sicherstellen, dass die eingereichte Arbeit ein Original ist und nicht an anderer Stelle an irgendeiner Stelle veröffentlicht wurde, und wenn die Autoren die Sprache und/oder Worte anders verwendet haben, dass diese angemessen zitiert oder zitiert wurden.
Die geltenden Urheberrechtsgesetze und -konventionen sollten befolgt werden. Urheberrechtlich geschütztes Material (z. B. Tabellen, Abbildungen oder ausführliche Zitate) darf nur mit entsprechender Genehmigung und Quellenangabe vervielfältigt werden.
Im Allgemeinen sollte ein Autor Manuskripte, die im Wesentlichen dieselbe Forschung beschreiben, nicht in mehr als einer Zeitschrift oder Primärpublikation veröffentlichen. Das gleichzeitige Einreichen desselben Manuskripts bei mehr als einer Zeitschrift stellt unethisches Veröffentlichungsverhalten dar und ist inakzeptabel.
Die Arbeit anderer muss stets angemessen gewürdigt werden. Autoren sollten Veröffentlichungen zitieren, die Einfluss auf die Art der berichteten Arbeit hatten.
Die Autorenschaft sollte auf diejenigen beschränkt sein, die einen wesentlichen Beitrag zur Konzeption, Gestaltung, Durchführung oder Interpretation der berichteten Studie geleistet haben. Alle, die wesentlichen Beiträge beigetragen haben, sollten als Co-Autoren aufgeführt werden.
Wenn ein Autor einen erheblichen Fehler oder eine Ungenauigkeit in seinem eigenen veröffentlichten Werk feststellt, ist es die Pflicht des Autors, den Herausgeber oder Herausgeber der Zeitschrift unverzüglich zu benachrichtigen und mit dem Herausgeber zusammenzuarbeiten, um den Artikel zurückzuziehen oder zu korrigieren.
Longdom-Veröffentlichungsrichtlinie in Bezug auf das NIH-Mandat
Longdom Publishing unterstützt Autoren, indem es die veröffentlichte Version von Artikeln von NIH-Stipendiaten unmittelbar nach der Veröffentlichung in PubMed Central veröffentlicht.
Redaktionelle Richtlinien und Verfahren
Die Zeitschrift für Gartenbau verfolgt eine fortschrittliche Redaktionspolitik , die Forscher dazu ermutigt, die Originalforschung, Rezensionen und redaktionellen Beobachtungen als Artikel einzureichen, gut unterstützt durch Tabellen und grafische Darstellungen. Hinweis: Für jegliches wissenschaftliches Fehlverhalten, einschließlich Plagiate in ihren Forschungsartikeln, tragen allein die Autoren die Verantwortung. Der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für wissenschaftliches Fehlverhalten in veröffentlichten Forschungsartikeln.Als Herausgeber befolgt Longdom Publishing jedoch strenge wissenschaftliche Richtlinien und den Rat des EIC, jeden Artikel jederzeit zurückzuziehen oder zu ändern, wenn wissenschaftliches Fehlverhalten oder Fehler in einem Artikel festgestellt werden.
Artikelbearbeitungsgebühren (APC):
Das Magazin für Gartenbau wird von Longdom Publishing, einer selbsttragenden Organisation, organisiert und erhält keine Mittel von irgendeiner Institution/Regierung. Daher wird der Betrieb der Zeitschrift ausschließlich durch die Bearbeitungsgebühren finanziert, die sie von den Autoren und einigen akademischen/unternehmerischen Sponsoren erhalten. Die Bearbeitungsgebühren sind für die Aufrechterhaltung der Zeitschrift erforderlich. Als Open-Access-Zeitschrift erhält die Zeitschrift für Gartenbau keine Abonnementzahlung, da die Artikel über das Internet frei zugänglich sind. Autoren von Artikeln sind verpflichtet, für die Bearbeitung ihrer Artikel eine angemessene Bearbeitungsgebühr zu zahlen. Es fallen jedoch keine Einreichungsgebühren an.Autoren sind erst dann zur Zahlung verpflichtet, wenn ihr Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wurde.
Die durchschnittliche Artikelverarbeitungszeit (APT) beträgt 50 Tage
Die Grundgebühr für die Artikelbearbeitung oder Manuskriptbearbeitungskosten entspricht dem oben genannten Preis, kann jedoch je nach umfangreicher Bearbeitung, Farbeffekten, komplexen Gleichungen und zusätzlicher Verlängerung von Nr. Variieren. Anzahl der Seiten des Artikels usw
Schneller redaktioneller Überprüfungsprozess
Das Zeitschrift für Gartenbau nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 US-Dollar zur zusätzlichen regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Prozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen.Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung weitergeleitet wird, dauert die externe Begutachtung durch die offiziellen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.
Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.
Der entsprechende Autor bzw. Die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe permanenter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.
Zeitschrift für Gartenbau ist eine Open-Access-Zeitschrift. Jeder von der Zeitschrift veröffentlichte Artikel folgt einem bestimmten Format.
Artikelkategorien
- Originalartikel: Berichte über Daten aus der Originalforschung.
- Rezensionen: Umfassende, aussagekräftige Beschreibungen aller Themen im Rahmen der Zeitschrift. Diese Artikel werden in der Regel von Experten auf diesem Gebiet verfasst, die von der Redaktion eingeladen wurden.
- Fallberichte: Berichte über klinische Fälle, die schlussreich sein können, ein diagnostisches oder therapeutisches Dilemma beschreiben, einen Zusammenhang nahelegen oder eine wichtige Nebenwirkung darstellen können. Die Autoren sollten die klinische Relevanz oder Implikationen des Falles klar beschreiben. In allen Fallberichtsartikeln sollte darauf hingewiesen werden, dass die Einwilligung der Patienten oder ihrer Erziehungsberechtigten zur Veröffentlichung der Informationen erteilt wurde.
- Kommentare: Kurze, fokussierte Meinungsartikel zu jedem Thema im Rahmen der Zeitschrift. Diese Artikel beziehen sich in der Regel auf aktuelle Themen, beispielsweise aktuelle Forschungsergebnisse, und werden häufig von Meinungsführern verfasst.
- Methodikartikel: Präsentieren Sie eine neue experimentelle Methode, einen neuen Test oder ein neues Verfahren. Die beschriebene Methode kann neu sein oder eine bessere Version einer bestehenden Methode bieten.
- Brief an den Herausgeber: Dies kann drei Formen annehmen: eine umfassende Neuanalyse eines zuvor veröffentlichten Artikels; eine substanzielle Reaktion der Autoren der Originalveröffentlichung auf eine erneute Analyse; oder ein Artikel, der möglicherweise nicht die „Standardforschung“ abdeckt, aber für die Leser relevant sein könnte.
Für weitere Informationen zu den einzelnen Artikeltypen wenden Sie sich bitte an den Herausgeber unter editor@longdom.org
Manuskripteinreichung
Einer der Autoren des Artikels, der während der Einreichung und des Peer-Reviews die Verantwortung für den Artikel übernimmt, sollte die Anweisungen zur Einreichung befolgen und das Manuskript einreichen. Bitte beachten Sie, dass Longdom Publishing SL zur Erleichterung einer schnellen Veröffentlichung und zur Minimierung der Verwaltungskosten nur Online-Einreichungen akzeptiert und dass für alle akzeptierten Manuskripte eine Artikelbearbeitungsgebühr erhoben wird.
Bei der Einreichung werden Sie um ein Anschreiben gebeten, in dem Sie erläutern, warum Ihr Manuskript in der Zeitschrift veröffentlicht werden soll, und mögliche Interessenkonflikte darlegen. Bitte geben Sie die Kontaktdaten (Name und E-Mail-Adressen) von zwei potenziellen Gutachtern für Ihr Manuskript an. Dabei sollte es sich um Experten auf ihrem Gebiet handeln, die eine objektive Beurteilung des Manuskripts abgeben können. Die vorgeschlagenen Peer-Reviewer sollten in den letzten fünf Jahren bei keinem der Autoren des Manuskripts publiziert haben, keine aktuellen Mitarbeiter sein und nicht Mitglieder derselben Forschungseinrichtung sein.Vorgeschlagene Gutachter werden zusammen mit potenziellen Gutachtern berücksichtigt, die von den Mitgliedern des Redaktionsausschusses empfohlen werden.
Nachfolgend finden Sie eine Liste akzeptabler Dateiformate. Im Rahmen des Manuskripts können auch weitere Dateien jeglicher Art, wie zum Beispiel Filme, Animationen oder Originaldatendateien, eingereicht werden.
Hier sind die für die Einreichung erforderlichen Dateien:
- Titelseitenformate
: DOC
Muss eine separate Datei sein, nicht in das Hauptmanuskript eingebettet.
- Format des Hauptmanuskripts
: DOC-
Tabellen mit jeweils weniger als 2 Seiten (ca. 90 Zeilen) sollten am Ende des Manuskripts eingefügt werden.
- Abbildungsformate
: JPG, JPEG, PNG, PPT, DOC, DOCX
Abbildungen müssen separat gesendet werden und dürfen nicht in das Hauptmanuskript eingebettet werden.
- Format des Anschreibens
: DOC
Muss eine separate Datei sein und darf nicht in das Hauptmanuskript eingebettet sein.
Die Titelseite sollte:
- Geben Sie den Titel des Artikels an
- Hören Sie die vollständigen Namen, institutionellen Adressen und E-Mail-Adressen aller Autoren auf
- Geben Sie den entsprechenden Autor an
Danksagungen, Finanzierungsquellen und Offenlegungen
- Danksagungen: Im Abschnitt „Danksagungen“ sind die wesentlichen Beiträge jedes Einzelnen aufgeführt. Autoren sollten eine schriftliche, unterschriebene Genehmigung aller im Abschnitt „Danksagungen“ des Manuskripts aufgeführten Personen einholen, da die Leser daraus schließen können, dass sie die Daten und Schlussfolgerungen unterstützen. Diese Genehmigungen müssen der Redaktion vorgelegt werden.
- Finanzierungsquellen : Autoren müssen alle für das Manuskript relevanten Quellen der Forschungsunterstützung aufhören. Alle Abkürzungen oder Akronyme der Fördermittelagenturen sollten vollständig ausgeschrieben werden.
- Interessenkonflikt : Autoren müssen bei der Einreichung eines Manuskripts alle Offenlegungen im Anschreiben angeben. Wenn kein Interessenkonflikt besteht, geben Sie bitte an: „Interessenkonflikt: Keiner zu melden.“ Interessenkonflikte beziehen sich auf Beziehungen zu Pharmaunternehmen, Herstellern biomedizinischer Geräte oder anderen Unternehmen, deren Produkte oder Dienstleistungen mit dem Thema des Artikels im Zusammenhang stehen. Zu solchen Beziehungen gehören unter anderem die Anstellung bei einem Industrieunternehmen, der Besitz von Aktien, die Mitgliedschaft in einem ständigen Beirat oder Ausschuss, die Mitgliedschaft im Vorstand oder eine öffentliche Verbindung zum Unternehmen oder seinen Produkten.Andere Bereiche eines tatsächlichen oder vermeintlichen Interessenkonflikts könnten der Erhalt von Honoraren oder Beratungsgebühren oder der Erhalt von Zuschüssen oder Geldern von Unternehmen oder Einteilung sein, die diese Unternehmen vertreten.
Tabellen und Abbildungen
Jede Tabelle sollte nummeriert und der Reihe nach mit arabischen Ziffern zitiert werden (z. B. Tabelle 1, 2, 3 usw.). Titel für Tabellen sollten über der Tabelle erscheinen und nicht länger als 15 Wörter sein. Sie sollten am Ende der Dokumenttextdatei im A4-Hoch- oder Querformat eingefügt werden. Diese werden in der endgültigen, veröffentlichten Form des Artikels gesetzt und als solche angezeigt. Tabellen sollten mit dem „Tabellenobjekt“ in einem Textverarbeitungsprogramm formatiert werden, um sicherzustellen, dass die Datenspalten bestehen bleiben, wenn die Datei elektronisch zur Überprüfung gesendet wird. Tabellen sollten nicht als Abbildungen oder Tabellenkalkulationsdateien eingebettet werden.Größere Datensätze oder Tabellen, die zu breit für eine Querformatseite sind, können separat als zusätzliche Dateien hochgeladen werden. Zusätzliche Dateien werden im endgültigen, formatierten PDF des Artikels nicht angezeigt.
Abbildungen sollten in einer separaten einzelnen .DOC-, .PDF- oder .PPT-Datei mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi bereitgestellt und nicht in die Hauptmanuskriptdatei eingebettet werden. Wenn eine Figur aus einzelnen Teilen besteht, reichen Sie bitte eine einzelne, zusammengesetzte Illustrationsseite ein, die alle Teile der Figur enthält. Für die Verwendung farbiger Figuren fallen keine Kosten an. Die Abbildungslegenden sollten in die Haupttextdatei des Manuskripts am Ende des Dokuments eingefügt werden und nicht als Teil der Abbildungsdatei. Für jede Abbildung sollten die folgenden Informationen bereitgestellt werden: fortlaufende Abbildungsnummern unter Verwendung arabischer Ziffern, ein Titel von maximal 15 Wörtern und eine detaillierte Legende von bis zu 300 Wörtern.Bitte beachten Sie, dass es in der Verantwortung des Autors/der Autoren liegt, die Erlaubnis des/der Urheberrechtsinhaber(s) einzuholen, um Abbildungen oder Tabellen zu reproduzieren, die zuvor an anderer Stelle veröffentlicht wurden.
Ergänzende Angaben
Alle ergänzenden Informationen (Abbildungen, Tabellen und Übersichtsdiagramme usw.) werden, soweit möglich, als einzelne PDF-Datei bereitgestellt. Dateigröße innerhalb der zulässigen Grenzen für Zusatzinformationen. Bilder sollten eine maximale Größe von 640 x 480 Pixeln (9 x 6,8 Zoll bei 72 Pixel pro Zoll) haben.
Verweise
Alle Verweise, einschließlich Links, müssen fortlaufend in eckigen Klammern in der Reihenfolge nummeriert werden, in der sie im Text zitiert werden, und sollten im Stil der National Library of Medicine formatiert sein. Jede Referenz muss eine individuelle Referenznummer haben. Bitte vermeiden Sie übermäßige Verweise. Es dürfen nur Artikel, Datensätze und Abstracts zitiert werden, die veröffentlicht oder im Druck sind oder über öffentliche E-Print-/Preprint-Server verfügbar sind. Der Autor ist dafür verantwortlich, die Erlaubnis einzuholen, persönliche Mitteilungen und unveröffentlichte Daten zitierter Kollegen zu zitieren. Zeitschriftenabkürzungen sollten dem Index Medicus/MEDLINE folgen.
Zitate in der Referenzliste sollten alle genannten Autoren bis zu den ersten 6 umfassen, bevor „ et al.“ hinzugefügt wird. . Alle im Druck Artikel, die in den Referenzen zitiert werden und für die Beurteilung des Manuskripts durch die Gutachter erforderlich sind, sollten auf Anfrage der Redaktion zur Verfügung gestellt werden.
Stil und Sprache
Longdom Publishing SL akzeptiert nur Manuskripte, die in englischer Sprache verfasst sind. Die Schreibweise sollte entweder US-Englisch oder Britisches Englisch sein, jedoch keine Mischung.
Longdom Publishing SL wird die Sprache der eingereichten Manuskripte nicht bearbeiten; Daher kann Gutachter die Ablehnung eines Manuskripts aufgrund grammatikalischer Fehler empfehlen. Den Autoren wird empfohlen, klar und einfach zu schreiben und ihre Artikel vor der Einreichung von Kollegen prüfen zu lassen. Das interne Lektorat wird minimal sein. Nicht-Muttersprachler der englischen Sprache können unsere Lektoratsdienste in Anspruch nehmen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an horticulture@longdom.org.Abkürzungen sollten möglichst sparsam verwendet und bei der ersten Verwendung definiert werden.
Zusätzlich,
- Bitte verwenden Sie einen doppelten Zeilenabstand.
- Verwenden Sie gerechtfertigte Ränder, ohne Wörter und Zeilenumbrüche zu trennen.
- Verwenden Sie harte Zeilenumbrüche nur zum Beenden von Überschriften und Absätzen, nicht zum Neuanordnen von Zeilen.
- Schreiben Sie im Titel nur das erste Wort und die Eigennamen groß.
- Nummerieren Sie alle Seiten.
- Verwenden Sie das richtige Referenzformat.
- Formatieren Sie den Text in einer einzelnen Spalte.
- Es können griechische und andere Sonderzeichen enthalten sein. Wenn Sie ein bestimmtes Zeichen nicht reproduzieren können, geben Sie bitte den Namen des Symbols vollständig ein. Bitte achten Sie darauf, dass alle Sonderzeichen in den Text eingebettet sind; Andersfalls gehen sie bei der PDF-Konvertierung verloren.
- Es sollten durchgehend SI-Einheiten verwendet werden („Liter“ und „Molar“ sind zulässig).
Wortzahl
Für Originalartikel, Methodologieartikel und Rezensionen gibt es keine explizite Begrenzung der Länge der eingereichten Beiträge, die Autoren werden jedoch festgelegt, sich prägnant zu fassen. Kommentare und Fallberichte sollten zwischen 800 und 1.500 Wörtern umfassen. Leserbriefe sollten zwischen 1.000 und 3.000 Wörter umfassen. Es gibt auch keine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der Abbildungen, Tabellen, Zusatzdateien oder Referenzen, die eingebunden werden können. Abbildungen und Tabellen sollten in der Reihenfolge nummeriert werden, in der im Text auf sie verwiesen wird. Autoren sollten jedem Artikel alle relevanten unterstützenden Daten beifügen.
Die Zusammenfassung von Original- und Methodenartikeln sollte 250 Wörter nicht überschreiten und muss in Hintergrund, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen gegliedert sein. Für Rezensionen stellen Sie bitte eine unstrukturierte Zusammenfassung der wichtigsten angesprochenen Punkte in einem Absatz mit maximal 350 Wörtern bereit. Für Kommentare und Fallberichte stellen Sie bitte eine kurze, unstrukturierte Zusammenfassung mit einem Absatz von nicht mehr als 150 Wörtern bereit. Für Leserbriefe geben Sie bitte eine kurze, unstrukturierte Zusammenfassung mit einem Absatz von nicht mehr als 250 Wörtern an.
Bitte minimieren Sie die Verwendung von Abkürzungen und zitieren Sie keine Referenzen in der Zusammenfassung. Bitte geben Sie ggf. nach der Zusammenfassung Ihre Studienregistrierungsnummer an.
Fügen Sie unterhalb der Zusammenfassung eine Liste mit 3 bis 10 Schlüsselwörtern hinzu.
Die Zugangsnummern der im Manuskript genannten Nukleinsäure-, Proteinsequenzen oder Atomkoordinaten sollten in eckigen Klammern angegeben werden und den entsprechenden Datenbanknamen enthalten.
Erster Überprüfungsprozess
Eingereichte Manuskripte werden zunächst vom Chefredakteur und einem Mitherausgeber bewertet. Eine schnelle, erste Entscheidung darüber, ob ein Manuskript von zwei oder mehr Gutachtern mit entsprechendem Fachwissen offiziell überprüft oder ohne formelle Überprüfung abgelehnt werden soll, wird auf der Grundlage der Qualität, der wissenschaftlichen Genauigkeit und der Datenpräsentation/-analyse des Manuskripts getroffen. Es wird erwartet, dass etwa 70 % der eingereichten Manuskripte einer formellen Begutachtung nachgekommen werden und 30 % ohne Bewertung durch externe Gutachter abgelehnt werden.
Anweisungen für überarbeitete Einreichungen
- Bitte stellen Sie eine Kopie des überarbeiteten Textes bereit, wobei die Änderungen im Text entweder durch Nachverfolgung von Änderungen oder durch Hervorhebung markiert sind.
- Geben Sie in Ihrer schriftlichen Antwort auf die Kommentare der Gutachter die Seitenzahlen, Absätze und/oder Zeilennummern an, in denen die einzelnen Überarbeitungen vorgenommen wurden.
- Reagieren Sie auf die Kommentare jedes Schiedsrichters und geben Sie dabei genau an, welche Änderungen als Reaktion auf die Kritik vorgenommen wurden. Geben Sie außerdem Gründe für vorgeschlagene Änderungen an, die nicht umgesetzt wurden, und nennen Sie etwaige zusätzliche Änderungen, die vorgenommen wurden.
Revisionen, die nicht innerhalb von 2 Monaten eingehen, werden verwaltungstechnisch zurückgezogen. Zur weiteren Prüfung muss das Manuskript de novo erneut eingereicht werden. Nach Ermessen des Herausgebers und in Fällen, in denen wesentliche neue Daten erforderlich sind, können Verlängerungen für Überarbeitungen gewährt werden. In solchen Fällen werden alle Anstrengungen unternommen, um das ursprüngliche Gutachter zu behalten.
Anleitung zum Widerruf des Artikels
Wenn ein Artikel nach 10 Tagen nach der Einreichung zurückgezogen wird, muss der Autor 30 Prozent der Veröffentlichungsgebühren für den Artikel zahlen, dann wird nur der Artikel aus der Zeitschrift zurückgezogen/zurückgezogen.