ISSN: 2385-5495
Ahmad Faried
AbstraktEinleitung: Neben ihrem Potenzial für die Zellregeneration gibt es hinsichtlich embryonaler Stammzellen (ESCs) noch immer viele Debatten und Ablehnungen hinsichtlich der Verwendung dieser Art von Stammzellen, was mit der Frage der Ethik und Moral bei ihrer Erzeugung zusammenhängt (sprich: den Embryo opfern). Der Kerntransfer ist die einzige Möglichkeit, aus erwachsenen Zellen ESCs (adulte Stammzellen, ASCs) zu erzeugen. Bei dieser Technik wird der Zellkern einer erwachsenen Zelle in die Eizelle (Ovum) eingesetzt, deren Kerne zuvor entfernt wurden. Die Eizelle programmiert dann die Zellkerne einer erwachsenen Zelle in ESCs um. Diese Technik wird als therapeutisches Klonen bezeichnet, wenn sie bei Menschen durchgeführt wird, aber niemand hat es jemals erfolgreich geschafft. Wir waren kürzlich erstaunt über die Entdeckung der RNA-Interferenz (RNAi), die neue Wege in der biomolekularen Wissenschaft und ihrer Anwendung in der Chirurgie eröffnet, insbesondere bei der Modifizierung der Behandlung unheilbarer Krankheiten. Vermutlich müssen wir immer wieder erstaunt sein über die neuesten Erkenntnisse auf dem biomolekularen Gebiet der Umwandlung von Hautzellen in stammzellenähnliche und -funktionale Zellen, induzierte pluripotente Stammzellen, sogenannte iPS-Zellen.
Background: The discovery of iPS was first introduced by Professor Yamanaka of Kyoto Univ., Japan in 2006. Only by including only four types of genes that can reprogram mature cell (read: adult skin cells) to ESCs. iPS cells are very like the ECS; well as morphology, growth ability, cell surface antigens, gene expression, epigenetic status typical and its telomerase activity. If this technique can be applied to humans, it will be easier to perform compared to the nuclear transfer technique. Furthermore, this technique is inexpensive and does not invite controversy since it does not sacrifice the egg. Long debate about ethical and moral issues about how to create ESCs will fade with the technique of making iPSs. As the reward, this iPS received a Nobel prize in medicine, six years since the invention, which is the fastest Nobel prize in medicine given since it published. A zygote, which is the most punctual formative phase of embryogenesis, changes into a morula and afterward a blastocyst through mitotic cell division before implantation. The inward cell mass (ICM), which is a part of the blastocysts, develops into an epiblast of the post-implantation incipient organism, and afterward focuses on one of the three germ layers: the endoderm, mesoderm or ectoderm. As it were, the ICM can separate into the entirety of the cell types in the human body. This profoundly particular capacity is alluded to as pluripotency. Pluripotency was first acquainted with the way of life dish as undeveloped immature microorganisms (ESCs). ESCs have made an incredible commitment to formative science through the age of hereditarily built mice.
Method:- The mix of bone morphogenic protein and leukemia inhibitory factor (LIF) causes mouse innocent pluripotent foundational microorganisms to self-restore, however into a heterogeneous populace. The ground condition of mouse guileless pluripotency, which is characterized as a principal proliferative state with no epigenetic limitation and insignificant necessities of outward signals, can be accomplished utilizing compound inhibitors for mitogen-actuated protein kinase (MEK) and glycogen synthase kinase 3 (GSK3. It makes pluripotent foundational microorganism populaces homogeneous and takes into account the age of germline skillful ESCs got from non-tolerant mouse strains, for example, non-stout diabetic mice. In this way, the ground state supports cell qualities gained from hereditary foundations that make an impressive distinction in outward boosts responsiveness. It has since been exhibited that another way to deal with producing a homogenous populace is the persistent passaging of mouse iPSCs, which annuls transcriptional, epigenetic and utilitarian contrasts
Ergebnisse: Im Hinblick auf die funktionelle Nutzung menschlicher ESCs/iPSCs für klinische und industrielle Anwendungen wurde anstelle des herkömmlichen Follower-Zellkultursystems ein großflächiges Suspensionszellkultursystem für menschliche ESCs/iPSCs vorgeschlagen [35,99–101]. Um eine Skalierung, formalisierte Qualität und Einfachheit zu erreichen, wurden dreidimensionale Kulturgeräte entwickelt, wie z. B. ein Spinner-Becher mit dynamischem Mischsystem. Diese effizienten Fertigungstechnologien sollten die breite Nutzung pluripotenter Zellen in Zukunft fördern. Die meisten integrierten Extraktionsverfahren aus ESCs/iPSCs waren entwickelte Modelle für die In-vivo-Extraktion aus dem unreifen Organismus. Die Fähigkeit pluripotenter unreifer Organismen, den Entwicklungsprozess in vitro zu reproduzieren, macht PSCs für die Forschung in der Entwicklungswissenschaft nützlich. Die weniger invasive Generierung von iPSCs aus sterblichen Zellen seltener Tiere, die vor der Abtötung stehen, ermöglicht es uns, auf ihre Entwicklungsverfahren zuzugreifen. Bisher wurden iPSCs beispielsweise aus einem nördlichen Breitmaulnashorn, einem Drill-Affen, einem Schneepanthe, einem dressierten Pony und einer Graswühlmaus gewonnen. Solche iPSCs aus verschiedenen Bioressourcen sollten das Verständnis der artenspezifischen Subnuklearwissenschaft fördern. Die aus solchen Untersuchungen gewonnenen Daten können für den Schutz gefährdeter Tiere, die industrielle Nutzung von Molekülen aus wichtigen Bioressourcen und die Erforschung von Artendetails genutzt werden.
Biografie: Ahmad Faried arbeitet derzeit als Mitarbeiter in der Abteilung für Neurochirurgie und Stammzellenarbeitsgruppe der medizinischen Fakultät der Universitas Padjadjaran-Dr. Hasan Sadikin Hospital, Bandung, West-Java, Indonesien. Er hat seinen PhD an der Gunma University, Medizin, Japan, unter Aufsicht von Prof. Hiroyuki Kuwano und Dr. Hiroyuki Kato abgeschlossen, erhielt sein Postdoktorandenstipendium von JSPS an derselben Universität und setzt seine klinische Tätigkeit als Fellow in Neurochirurgie an der Universität Tokio, Japan, unter Aufsicht von Prof. Nobuhito Saito fort. Er ist Neurochirurg mit Zellbiologie als Hintergrund. Er interessiert sich sehr für neurowissenschaftliche Forschung wie z. B. Gehirnmikrogefäß-Endothelzellen, Plazentastammzellen, neuronale Stammzellen, iPSCs, Krebsstammzellen, Neurochirurgie, Biomedizintechnik, insbesondere Instrumentierung, medizinische Informationskommunikation und -technologie (medizinische IKT) sowie medizinische Dienste unter Verwendung von Cloud-Computing-Systemen.