ISSN: 2329-6674
Anubhuti Sharma
Hintergrund: Mitglieder der Familie der Kreuzblütler enthalten viele gesundheitsfördernde und potenziell schützende Phytochemikalien, darunter Folsäure, Phenole, Sinapine, Carotinoide, Selen, Glucosinolate und Ascorbinsäure. Das Vorhandensein von Antinährstoffen wie Glucosinolaten bleibt jedoch ein limitierender Faktor für die Verwendung von Rapsmehl (RSM) als Tierfutter. Die Mutationszüchtungsmethode ist ein schnelles, potenzielles und wertvolles Instrument zur Schaffung genetischer Variabilität für verschiedene quantitative und qualitative Merkmale in Nutzpflanzen. Induzierte Mutationen werden durch die Verwendung mutagener Substanzen wie physikalischer Mutagene (Röntgenstrahlen, Gammastrahlen usw.) und chemischer Mutagene (Alkylierungsmittel, Basenanaloga usw.) erzeugt. Gammastrahlen wirken jedoch durch Ionisierung auf genetisches Material ein, was zu mehr Chromosomen- als Punktmutationen führt, und Gammastrahlen werden erfolgreich in Pflanzenzuchtprogrammen eingesetzt, da sie einfach anzuwenden sind, gut durchdringen, reproduzierbar sind, eine hohe Mutationshäufigkeit aufweisen und weniger Entsorgungsprobleme verursachen. Ziele: Zwei indische Senfsorten wurden biochemisch untersucht, um mögliche Mutationen (physikalisch und chemisch) zu untersuchen und so das Vertrauen in die Verwendung von Ölsaatenmehl in Monogastrierdiäten zu stärken. Diese Studie konzentriert sich auf die Variabilität der biochemischen Zusammensetzung von RSM und die Einflüsse von Mutationen auf diese und wichtige Phytochemikalien.