ISSN: 2329-6674
Bhawana Kharayat, Priyanka Singh*
L-Methioninase findet in der Pharmabranche eine wirkungsvolle Anwendung als chemotherapeutisches Krebsmittel. Die katalytische Aktivität der L-Methioninase hat die exogene Versorgung mit L-Methionin erschöpft, indem sie das Wachstum Methioninabhängiger Krebszellen hemmte. In dieser Studie wurde L-Methioninase aus fermentierter Brühe des neuen Bakterienisolats Pseudomonas stutzeri MTCC 101 mit einem Molekulargewicht von 45 kDa, einer Michaelis-Konstante (K m = 36,5 mM) und maximaler Aktivität (V max = 500 μmol/min/mg). Protein) isoliert. Dieses Enzym wurde nach MALDI-TOF/MS-Spektroskopie in 291 Peptidsequenzen zerlegt. Molekulare Docking- und Simulationsstudien im In-silico- Ansatz hatten seine höhere Bindungsaffinität gegenüber L-Threonin- und L-Methioninsubstraten bestätigt. Der Substratspezifitätstest hatte seine maximale Aktivität für das spezifische Aminosäuresubstrat L-Methionin bestätigt. Die hohe Konformationsstabilität seines dreidimensionalen Modells mit L-Methioninsubstrat wurde durch In-vitro -Analysen an Krebszelllinien bestätigt. Die Experimente wurden durch In-vitro -Analysen dieses Enzyms gegen das Wachstum von Krebszelllinien bestätigt. Dieses gereinigte Enzym zeigte eine gute Hemmwirkung gegen Leberzellkrebs (Hep-G2) und menschliches Lungenkarzinom (A549) mit IC50- Werten von 56 μg/ml bzw. 53 μg/ml. Dieses Enzym könnte in Zukunft wirksam zur Formulierung therapeutischer Krebsmedikamente eingesetzt werden.