Buchrezension
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S Parkavi, B Imthiyas, S Ajay, K Jayasudharsan
ISSN: 2475-7586
Das Zeitschrift für Biomedizintechnik und Medizingeräte ist eine akademische Zeitschrift, die Forschern und Wissenschaftlern die Möglichkeit bietet, die fortgeschrittenen und neuesten Forschungsentwicklungen auf dem Gebiet der Biomedizintechnik und verwandten Disziplinen zu erkunden. Das Journal entspricht in puncto Qualität höchsten Ansprüchen. Das Journal wollte Artikel zu den Themen Bioinstrumentierung, Biomaterialien, Nanomaterialien für die biomedizinische Technik und Geräte veröffentlichen. Biomechanik, Zellgewebe und Gentechnik, medizinische Elektronik, klinische Technik, medizinische Bildgebung, orthopädische Chirurgie, Rehabilitationstechnik, Systemphysiologie und viele mehr.
Biomedical Engineering and Medical Devices ist eine frei zugängliche und von Experten begutachtete internationale Zeitschrift. Die Zeitschrift ist bestrebt, zu veröffentlichen und durch schnelle Sichtbarkeit durch ihr Open-Access-Leitprinzip für erstklassige Forschungsarbeiten einen würdigen Impact-Faktor zu erzielen. Zeitschrift, die sich der Weiterentwicklung und Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse in den biomedizinischen Wissenschaften und verwandten akademischen Disziplinen widmet. Unter den biomedizinischen Fachzeitschriften strebt die Liste Zeitschrift für Biomedizintechnik und Medizingeräte eine gute Reichweite bei Forschern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft an.
Die Zeitschrift nutzt das Editorial Tracking für die Qualität des Peer-Review-Prozesses. Longdom Publishing SL nutzt Online-Bewertungs- und Redaktionsverfolgungssysteme für den Qualitätsprüfungsprozess. Editorial Tracking ist ein Online-Einreichungs- und Überprüfungssystem, bei dem Autoren Manuskripte einreichen und deren Fortschritt verfolgen können. Gutachter können Manuskripte herunterladen und ihre Meinung abgeben. Redakteure können den gesamten Einreichungs-, Überprüfungs-, Überarbeitungs- und Veröffentlichungsprozess über die redaktionelle Nachverfolgung verwalten. Ein 21-tägiger schneller Peer-Review-Prozess mit internationalen Standards und Qualitätsprüfern. Bei wichtigen Ereignissen werden automatisch E-Mails an betroffene Personen verschickt. Nach der Veröffentlichung sind die Artikel online und ohne Einschränkungen oder andere Abonnements für Forscher weltweit frei verfügbar.
Open-Access-Publizieren sollte als Mittel zur Beschleunigung wissenschaftlicher Entdeckungen gesehen werden, indem es den freien und uneingeschränkten Zugang zu wissenschaftlichem Wissen über das Internet ermöglicht. Eine wesentliche Rolle von Open Access ist die langfristige Bewahrung von peer-reviewten wissenschaftlichen Zeitschriftenartikeln und Forschungsdaten. Open Access wird nicht nur für Zeitschriftenartikel verwendet, sondern auch für Abschlussarbeiten, wissenschaftliche Monographien und Buchkapitel. Die Förderung von Open Access ist von entscheidender Bedeutung, um Innovation, sozioökonomische Entwicklung und Wissensfluss auf der ganzen Welt zu fördern. Somit kann Open Access als ein Instrument definiert werden, das letztendlich dem Gemeinwohl dient, um das Wachstum der globalen Wissenschaft anzuregen und gleichzeitig die Qualität wissenschaftlicher Leistungen aufrechtzuerhalten.
Angesichts des Potenzials von Open Access im Hinblick auf eine größere Sichtbarkeit innerhalb und außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft hat die Open-Access-Bewegung in den letzten Jahren durch verschiedene Open-Access-Verlage einen enormen Aufschwung erfahren. Longdom Publishing SL International ist eine solche Verlagsgruppe, die an diese Bewegung glaubt und sich mit größter Leidenschaft für das Wohlergehen und den Fortschritt der wissenschaftlichen Gemeinschaft einsetzt. Es basiert auf den Prinzipien des Open Access und ist bestrebt, Wissenschaftlern auf der ganzen Welt freien und uneingeschränkten Zugang zu Forschungsartikeln zu ermöglichen, um Wissenschaft und Technologie voranzutreiben.
Buchrezension
S Parkavi, B Imthiyas, S Ajay, K Jayasudharsan
Kurze Kommunikation
Liy Shetty
Rezensionsartikel
Sikandar Qammar*, Ayimen Khalid Khan
Forschungsartikel
Charles Chinedu Nworu*, Emmanuel John Ekpenyong, John Chisimkwuo, Godwin Okwara, Christian Nduka Onyeukwu , Onyekachi Joy Agwu