Internationale Zeitschrift für Schul- und Kognitionspsychologie

Internationale Zeitschrift für Schul- und Kognitionspsychologie
Offener Zugang

ISSN: 2469-9837

Abstrakt

Welche große Rolle Biomarkerdaten bei der Entwicklung von Medikamenten gegen Multiple Sklerose spielen

Peter Revill

Biomarker spielen eine Rolle beim Verständnis und der Diagnose von Krankheiten und zeigen, wie Patienten auf die Behandlung reagieren. Bei richtiger Anwendung können Biomarker die Produktivität der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung steigern und eine Schlüsselrolle bei Regulierungsprozessen spielen. Die Herausforderung besteht darin, aus der Vielzahl von Biomarkerberichten die relevanten Marker zu finden und experimentelle Biomarkerforschung mit der Arzneimittelentwicklung und dem klinischen Nutzen zu verknüpfen. Wir haben eine vollständig indexierte Biomarkerdatenbank entwickelt, die eine standardisierte Terminologie verwendet, die auf Originalreferenzquellen wie Patente, wissenschaftliche Zeitschriften und Konferenzzusammenfassungen angewendet wird. Hier zeige ich die Möglichkeit, ein standardisiertes Indexierungssystem zu verwenden, um über die Artikelsuche hinauszugehen und Biomarker zu identifizieren, die möglicherweise als Werkzeuge für die Arzneimittelentwicklung zur Zielvalidierung in der MS-Forschung dienen könnten. Ich zeige auch, wie ein ähnlicher Ansatz häufig zur Identifizierung potenzieller neuer Arzneimittelziele für MS verwendet werden kann. Bei richtiger Anwendung können Biomarker die Produktivität der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung steigern und eine Schlüsselrolle bei Regulierungsprozessen spielen. Die Herausforderung besteht darin, aus der Vielzahl der Biomarkerberichte die relevanten Marker herauszufiltern und die experimentelle Biomarkerforschung mit der Arzneimittelentwicklung und dem klinischen Nutzen zu verknüpfen.

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