Zeitschrift für Pflanzenbiochemie und -physiologie

Zeitschrift für Pflanzenbiochemie und -physiologie
Offener Zugang

ISSN: 2329-9029

Keimung

Unter Keimung versteht man den Prozess, bei dem sich Samen zu neuen Pflanzen entwickeln. Erstens müssen die Umweltbedingungen das Wachstum des Samens auslösen. Normalerweise hängt dies davon ab, wie tief das Saatgut gepflanzt wird, von der Wasserverfügbarkeit und von der Temperatur. Wenn reichlich Wasser vorhanden ist, füllt sich der Samen in einem Prozess, der Imbibition genannt wird, mit Wasser. Das Wasser aktiviert spezielle Proteine, sogenannte Enzyme, die den Prozess des Samenwachstums in Gang setzen. Zuerst bildet der Samen eine Wurzel, um Zugang zu unterirdischem Wasser zu erhalten. Als nächstes beginnen die Triebe oder das oberirdische Wachstum zu erscheinen. Der Samen schickt einen Spross an die Oberfläche, wo er Blätter wachsen lässt, um Energie aus der Sonne zu gewinnen. Die Blätter wachsen in einem Prozess, der Photomorphogenese genannt wird, weiter in Richtung der Lichtquelle. Unten ist ein Samen zu sehen, der während der Keimung aus dem Boden aufsteigt. Mehrere Faktoren beeinflussen, ob und wie Samen keimen. Die wichtigsten Faktoren sind Wasserverfügbarkeit, Temperatur und Sonneneinstrahlung. Wasser ist für die Samenkeimung von entscheidender Bedeutung. Der Samen muss die Aufnahme durchlaufen, um das Wurzelwachstum zu aktivieren. Allerdings kann zu viel Wasser schädlich sein, wie die meisten Gärtner wissen. Wenn eine Pflanze während der Wurzelbildung noch unter der Erde wächst, kann sie die Sonne nicht zur Nahrungsproduktion nutzen, wie es bei gewachsenen Pflanzen der Fall ist. Zur Energieerzeugung ist es auf die im Samen gespeicherten Nahrungsmittel und den Sauerstoff aus der Umgebung angewiesen. Wenn der Boden zu feucht ist, fehlt der Sauerstoff und die Pflanze gedeiht nicht. Es kann die Sonne nicht zur Nahrungserzeugung nutzen, wie es bei gewachsenen Pflanzen der Fall ist. Zur Energieerzeugung ist es auf die im Samen gespeicherten Nahrungsmittel und den Sauerstoff aus der Umgebung angewiesen. Wenn der Boden zu feucht ist, fehlt der Sauerstoff und die Pflanze gedeiht nicht. Es kann die Sonne nicht zur Nahrungserzeugung nutzen, wie es bei gewachsenen Pflanzen der Fall ist. Zur Energieerzeugung ist es auf die im Samen gespeicherten Nahrungsmittel und den Sauerstoff aus der Umgebung angewiesen. Wenn der Boden zu feucht ist, fehlt der Sauerstoff und die Pflanze gedeiht nicht.

Verwandte Zeitschriften zur Keimung:

Journal of Biofertilizers & Biopesticides, Journal of Biodiversity, Bioprospecting and Development, Research & Reviews: Journal of Ecology and Environmental Sciences, Journal of Food: Microbiology, Safety & Hygiene

Top