Zeitschrift für Molekulare Pathologie und Biochemie

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Histopathologie

Die Histopathologie (oder Histologie) umfasst die Untersuchung des gesamten untersuchten Gewebes unter der Lupe. Die Pathologie-Forschungseinrichtung erhält drei grundlegende Arten von Beispielen. Größere Beispiele umfassen ganze Organe oder Teile davon, die bei chirurgischen Eingriffen entfernt werden. Die Abbildungen zeigen eine Gebärmutter nach einer Hysterektomie, das weite Innere nach einer Kolektomie oder Mandeln nach einer Tonsillektomie.

Anstelle ganzer Organe werden Gewebeteile als Biopsien entnommen, was in der Regel kleinere chirurgische Eingriffe erfordert, die durchgeführt werden können, während der Patient noch bei Bewusstsein, aber ruhig ist. Zu den Biopsien gehören Extraktionsbiopsien, bei denen Gewebe mit einer chirurgischen Klinge entfernt wird (z. B. eine Hautextraktion für ein verdächtiges Muttermal), oder eine Mittelbiopsie, bei der eine Nadel in eine verdächtige Masse eingeführt wird, um ein eventuell vorhandenes Gewebe oder Gewebezentrum zu entfernen unter der Lupe analysiert werden (z. B. zur Untersuchung einer Busenbeule).

Flüssigkeit und kleine Gewebestücke (einzelne Zellen anstelle von Zellansammlungen, z. B. Flüssigkeit aus der Umgebung einer Lunge) können mit einer Feinnadelnadel (FNA) entnommen werden. Dies wird mit einer dünneren Nadel als bei einer zentralen Biopsie durchgeführt, jedoch mit einem vergleichenden Ansatz. Diese Art von Material ist normalerweise flüssig und nicht fest und wird zur Zytologie statt zur Histologie eingereicht (siehe Zytopathologie).

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